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#sicherheit

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"Mehr als 100.000 #Exchange-Server sollen in den USA betroffen gewesen sein, in Deutschland mehrere Zehntausend. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (#BSI) ging davon aus, dass alle Exchange-Systeme, die nicht abgesichert waren, mit einer #Hintertür infiziert wurden. Weltweit sollen nach Schätzung des britischen Außenministeriums und des National Cyber #Security Centers mehr als eine Viertelmillion Server kompromittiert worden sein."

heise.de/news/5-Jahre-nach-gro

Business as usual bei #Microsoft.

heise online · 5 Jahre nach großem Microsoft-Exchange-Einbruch: Chinese verhaftetBy Daniel AJ Sokolov

Dänemark hat zum 1.7. die #Ratspräsidentschaft in der #EU übernommen. In diesem Halbjahr will sie die #Chatkontrolle einführen - in deutlich verschärfter Form. Doch das Durchleuchten jeder elektronischer Kommunikation verhindert Straftaten nicht, gefährdet aber #Privatsphäre und #IT-#Sicherheit.

Die EU greift EU-#rechtswidrig in #Freiheitsrechte ihrer #Bürger ein, wenn das so kommt.

Die #Pressemitteilung des Deutschen #AnwaltVerein.s (#DAV) lest Ihr hier: anwaltverein.de/de/newsroom/pm

Deutscher AnwaltvereinPM 30/25: EU-Chatkontrolle: „Big Brother“ im WolfspelzBerlin/Brüssel (DAV). Immer wieder werden im Ministerrat neue Textvorschläge zur Chatkontrolle eingebracht – einem Instrument, mit dem Online-Kommunikation auf der Suche nach strafbaren Inhalten pauschal durchleuchtet werden soll. Nun liegt ein neuer, rechtsstaatlich hochproblematischer Vorschlag der dänischen EU-Ratspräsidentschaft vor. Der Deutsche Anwaltverein (DAV) warnt entschieden vor den enthaltenen Maßnahmen und appelliert an die Bundesregierung, die Verordnung abzulehnen.Neue Vorstöße in Sachen Chatkontrolle gab es in den letzten Jahren regelmäßig. Ziel der geplanten Verordnung zur elektronischen Kommunikationsdurchleuchtung ist die Verfolgung von sexuellem Kindesmissbrauch. Der Deutsche Anwaltverein betont seither, dass trotz der Bedeutung des verfolgten Ziels eine derartige anlasslose Massenüberwachung keinesfalls gerechtfertigt ist. „Auch berechtigte strafrechtliche Anliegen können wir nicht mit Maßnahmen verfolgen, die gegen die Grundprinzipien des Rechtsstaats verstoßen“, so Rechtsanwalt Stefan von Raumer, Präsident des Deutschen Anwaltvereins. Dazu gehöre die massenhafte Durchleuchtung der Kommunikation Unbescholtener.Der nun vorgelegte Text der dänischen Ratspräsidentschaft enthalte mehrere massiv grundrechtsverletzende Maßnahmen „Die Einführung dieses Instruments würde die systematische und flächendeckende Überwachung privater Kommunikation bedeuten“, so der DAV-Präsident. Es sei vergleichbar mit einem Postamt, in dem jeder versandte Brief geöffnet und kontrolliert würde. „Mit den Grundrechten auf Datenschutz, Achtung des Privatlebens und Vertraulichkeit der Kommunikation ist das unvereinbar.“ Das EU-Parlament hätte sich für eine Chatkontrolle nur im Verdachtsfall ausgesprochen, die polnische Ratspräsidentschaft immerhin die verpflichtende Chatkontrolle zu einer freiwilligen umgestalten wollen. „Mit dem neuen Vorschlag macht die Diskussion einen Rückschritt, und wir sind annähernd wieder beim Vorschlag der EU-Kommission, der zu Recht von unzähligen nationalen und europäischen Parlamenten und weiteren Interessenträgern aufs Allerschärfste kritisiert worden ist.“Angriff auf verschlüsselte KommunikationDass auch Ende-zu-Ende-verschlüsselte Messenger in die Maßnahmen einbezogen werden sollen, bedeutet faktisch eine Umgehung wirksamer Verschlüsselungstechnologien. „Statt für mehr Sicherheit zu sorgen, würden neue Gefahren geschaffen“, erklärt von Raumer. Die Aushebelung der Verschlüsselung würde zwangsweise Lücken in der IT-Sicherheit nach sich ziehen und so beispielsweise das Berufsgeheimnis von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten in unvertretbarer Weise gefährden.Zukünftig auch Text- und Sprachnachrichten betroffen?Die Inhalte, die durchsucht werden sollen, beschränken sich (noch) auf Bildmaterial und Links; über eine Öffnungsklausel zum sogenannten „Grooming“ könnten die Scans allerdings künftig auch auf Text- und Sprachnachrichten ausgeweitet werden.Appell an BundesregierungIn einem Schreiben an den Bundesminister des Innern appelliert der DAV deshalb an die Regierung, sich im Rat der Europäischen Union klar gegen den neuen Vorschlag auszusprechen und der Verordnung eine endgültige Absage zu erteilen. „Der Vorschlag der dänischen Ratspräsidentschaft würde eine anlasslose Massenüberwachung privater Kommunikation ermöglichen, die der Europäische Gerichtshof gleich wieder kippen würde – die EU würde den Grundsätzen ihres ‚Better Regulation‘-Ansatzes nicht gerecht“, so Stefan von Raumer.

In Darmstadt sind die Polizei und die Knallköppe im Innenministerium als Babies wohl mit dem Klammerbeutel gepudert worden: „Seit Einführung der hessischen Waffenverbotszone im ÖPNV (ab 4. Feb.) stoppt die Polizei stichprobenhaft Busse & Bahnen: Alle Fahrgäste müssen aussteigen und Taschen & Körper durchsuchen lassen – rund 900 Personen kontrolliert, 16 Messer sichergestellt. Innenministerium verteidigt Maßnahme als Abschreckung.“ /p

#Darmstadt #ÖPNV #Sicherheit #Waffenverbot

fr.de/rhein-main/darmstadt/waf

www.fr.deWaffenkontrolle – bitte alle aussteigen: In Darmstadt müssen Fahrgäste Busse und Straßenbahnen verlassenIn Darmstadt werden Busse und Straßenbahnen jetzt stichprobenartig auf Waffen durchsucht. Dafür müssen dann sämtliche Fahrgäste aussteigen. Augenzeugen berichten.

🔐 Ein starkes Passwort reicht nicht: Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) schützt Konten auch dann, wenn Passwörter kompromittiert wurden. Besonders sicher & flexibel: TOTP-Apps – lokal, quelloffen, ohne Tracking. Empfehlungen jetzt in der Empfehlungsecke 👇

kuketz-blog.de/empfehlungsecke

www.kuketz-blog.deEmpfehlungseckeDie Empfehlungsecke beinhaltet aktuelle Empfehlungen zu Messengern, Browser-Add-ons und weiteren Themen • IT-Sicherheit & Datenschutz aus Karlsruhe

Den #Weltfrieden und die internationale #Sicherheit zu bewahren oder wiederherzustellen ist die grundlegende Aufgabe der Vereinten Nationen (UN). Das steht in Art. 1 der UN-Charta. Insgesamt hat die Verfassung der #UN 111 Artikel. Unterzeichnet wurde die Charta vor genau 80 Jahren, am 26. Juni 1945 in San Francisco. Sie ist ein Grundpfeiler einer friedlichen Weltordnung nach dem Zweiten Weltkrieg.

Mehr zu den Organen der UN und ihre aktuellen Herausforderungen unter bpb.de/517314