Studie: Rücksichtsloses Fahren häufigste Ursache bei Unfällen mit Elektrorollern
Unfälle mit Elektrorollern kommen nicht von ungefähr. Eine Studie hat herausgefunden, dass Fahrer teilweise absichtlich gefährliche Situationen herbeiführen.
Studie: Rücksichtsloses Fahren häufigste Ursache bei Unfällen mit Elektrorollern
Unfälle mit Elektrorollern kommen nicht von ungefähr. Eine Studie hat herausgefunden, dass Fahrer teilweise absichtlich gefährliche Situationen herbeiführen.
Guck Dir die Leih #EScooter und Räder mal an.
Das ist in #Gütersloh leider kein Alleinstellungsmerkmal
@zweirat0711
Die Kommunalpolitik hatte bestimmt gute Absichten, hätte aber sich nicht auf die Verwaltung verlassen dürfen und regelmäßig Mängel checken und Verbesserungen einfordern müssen. Einfach nur #escooter genehmigen, die unendlich viele "Stationen" haben, brachte eine unfaire Konkurrenz.
Jetzt einfach den Kapitalismus #Bikesharing zu überlassen macht es für den Kunden sicher nicht günstiger. Ob es wieder #Nextbike wird, kompatibel mit der #polygoCard ?
Oder #diy: https://docs.openbike.dev/operator/bikes.html
Lübeck führt feste Stelleplätze für E-Scooter ein https://www.hl-live.de/text.php?id=171586&utm_source=dlvr.it&utm_medium=mastodon #EScooter #Lübeck #Stadtentwicklung #Umweltschutz #Mobilität
Accessibility: How an app guides people with visual impairments through the city
The LOC.id app guides people with visual impairments to traffic lights and past e-scooters. In Hanover, schoolchildren and trainees test the app.
Barrierefreiheit: Wie eine App Menschen mit Sehbehinderung durch die Stadt lotst
Die LOC.id-App führt Menschen mit Sehbehinderung zu Ampeln und an E-Scootern vorbei. In Hannover testen Schüler und Azubis, wie die App vor Baustellen warnt.
Fehlt noch die Entsorgung als #Sperrmüll durch die Stadtreinigung, aber ansonsten die richtige Richtung.
https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/bvm/aktuelles/pressemeldungen/klare-regelungen-fuer-e-scooter-und-e-bike-sharing-1023452
#Berlin also am Do und Fr die Stadt der genervten #Autofahrer und #Sbahn -Benutzer.
#EScooter Unternehmen freuen sich über den Umsatz im Winter.
#Radfahrer merken nicht viel davon. Zwei Tage mit mehr #Bewegung in der Stadt und mehr Gestank nach Benzinkisten.
#Fahrradalltag
@fedibikes_berlin
https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2025/02/berlin-bvg-warnstreik-verdi-donnerstagmorgen-48-stunden.html
@debby I just gave a bad review for the #scooter app #dott
I am not able to register with my #customRom #LineageOS #Android #Phone
Support tells me, that they do not support "rooted devices" (mine is not even rooted). Other reviews note that even locking the bootloader is not working.
Frage! Woher kommt dieses #tempolimit 30? Warum nicht Tempo 25, wie es z.B. auch für #Pedelec, #Mofa, #eScooter gilt? Ich bin täglich mit dem #Fahrrad unterwegs #mdrza und empfinde gerade diese in der Stadt lächerliche 5 km/h Differenz als sehr bedrohlich, weil #Auto|fahrende auch in den 30er Zonen "natürlich" überholen. Wenn aber für alle einheitlich 25 km/h gilt, wäre es im Kopf aller Verkehrsteilnehmenden direkt entspannter und dann vielleicht auch auf der Straße. #verkehrswende
clockworkChris @clockworkchris.bsky.social knocks it out of the park with the #florks !
Ärger um Helmpflicht für E-Scooter in Italien
Für viele sind Elektro-Tretroller praktisch, für andere eine Plage, gerade in Italiens viel besuchten Städten. Mit der neuen Helmpflicht gibt es neues Chaos.
E-Scooter: Praktisches Verkehrsmittel oder städtisches Ärgernis?
E-Scooter sind aus dem Stadtbild vieler deutscher Städte nicht mehr wegzudenken. Ursprünglich als umweltfreundliche und flexible Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr gedacht, haben sie sich in den letzten Jahren zu einem kontroversen Thema entwickelt. Während sie für viele Menschen eine praktische Mobilitätsoption darstellen, sorgen sie gleichzeitig für erheblichen Unmut in der Bevölkerung. Besonders das rücksichtslose Abstellen und die oft chaotische Nutzung durch einige Fahrende stellen Städte und Kommunen vor große Herausforderungen. Doch warum sind bisherige Lösungsansätze oft gescheitert, und welche Maßnahmen könnten tatsächlich Abhilfe schaffen? In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Problematik, diskutieren mögliche Lösungen und geben Tipps, wie Bürger*innen ihre Kommune dazu bewegen können, aktiv zu werden.
Die Probleme mit E-Scootern
Die Kritik an E-Scootern lässt sich in zwei Hauptbereiche unterteilen: das Verhalten der Nutzenden und die Verantwortung der Anbieter.
1. Rücksichtsloses Fahren
Viele Nutzenden behandeln E-Scooter eher als Spaßfahrzeug denn als ernsthaftes Verkehrsmittel. Das führt zu riskantem Verhalten wie Fahren auf Gehwegen, Slalomfahren zwischen Fußgehenden oder dem Ignorieren von Verkehrsregeln. Solches Verhalten gefährdet nicht nur andere Verkehrsteilnehmenden, sondern beeinträchtigt auch das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum.
2. Wildes Abstellen
Ein noch größeres Ärgernis ist das wilde Abstellen von Leih-Scootern. Häufig werden sie mitten auf Gehwegen, vor Hauseingängen oder an Bushaltestellen zurückgelassen und blockieren so Wege für Fußgehenden, Menschen mit Kinderwagen oder Personen mit eingeschränkter Mobilität. Besonders problematisch ist dies in engen Altstadtbereichen oder hochfrequentierten Zonen.
3. Verantwortungslosigkeit der Anbieter
Ein zentraler Kritikpunkt ist die Haltung der Verleihfirmen. Diese argumentieren oft, dass die Nutzenden selbst für das korrekte Abstellen verantwortlich seien – eine rechtlich korrekte, aber praktisch problematische Position. Anbieter ziehen sich so häufig aus der Verantwortung zurück, was die Regulierung erschwert.
Bild von Pavel Kapysh auf PixabayWarum bisherige Lösungsansätze oft scheitern
Viele Städte haben bereits Maßnahmen ergriffen, um die Probleme mit E-Scootern einzudämmen. Dennoch zeigen diese Ansätze häufig nur begrenzte Wirkung. Zu den Hauptgründen gehören:
Erfolgreiche Ansätze aus deutschen Städten
Trotz der Schwierigkeiten gibt es Städte in Deutschland, die mit innovativen Maßnahmen versuchen, die Probleme in den Griff zu bekommen:
1. Nürnberg: Strikte Parkverbotszonen
In Nürnberg wurde innerhalb des Bundesstraßenrings eine großflächige Parkverbotszone eingeführt. E-Scooter dürfen hier nur noch auf speziell ausgewiesenen Sammelparkplätzen abgestellt werden. Diese Maßnahme hat das wilde Abstellen deutlich reduziert.
2. Regensburg: Klare Abstellflächen
Regensburg hat in der Altstadt und angrenzenden Gebieten etwa 40 spezielle Abstellflächen eingerichtet. Gleichzeitig wurde eine großflächige Abstellverbotszone eingeführt.
3. Berlin: Reduzierung der Scooter-Anzahl
Berlin hat die Anzahl der Leih-Scooter reduziert und Anbieter verpflichtet, Mitarbeitende einzusetzen, die falsch abgestellte Roller umparken.
4. Gelsenkirchen: Komplettverbot
Gelsenkirchen hat einen radikalen Schritt gewählt und Leih-Scooter komplett verboten – ein drastischer Ansatz, der jedoch die Probleme vollständig beseitigt hat.
Bild von Mircea Iancu auf PixabayVorschläge für wirksame Maßnahmen
Eine Kombination verschiedener Ansätze könnte langfristig helfen, die Probleme mit E-Scootern zu lösen:
Technische Lösungen
Regulierung der Anbieter
Infrastrukturmaßnahmen
Nutzeraufklärung
Was können Bürger*innen tun?
Als Bürger*in können Sie aktiv dazu beitragen, dass Ihre Kommune sich stärker mit den Problemen rund um E-Scooter auseinandersetzt:
Fazit
E-Scooter bieten zweifellos Potenzial als nachhaltiges Verkehrsmittel in Städten – doch ihre Nutzung muss besser geregelt werden, um Konflikte zu vermeiden und ihre Akzeptanz zu erhöhen. Eine Kombination aus technischen Lösungen, klaren Regeln für Anbieter, besserer Infrastruktur und Nutzeraufklärung scheint am erfolgversprechendsten zu sein. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Bürger*innen aktiv werden und ihre Kommunen dazu bewegen, sich des Problems anzunehmen. Nur durch gemeinsamen Einsatz von Politik, Anbietern und Gesellschaft kann eine nachhaltige Lösung gefunden werden – damit E-Scooter nicht länger ein Ärgernis sind, sondern eine echte Bereicherung für den urbanen Verkehr darstellen.
German government launches law to increase battery collection
According to a government plan, consumers will also be able to return used batteries from e-bikes or e-scooters to municipal recycling centers in the future.
Bundesregierung bringt Gesetz zum stärkeren Batteriesammeln auf den Weg
Verbraucher sollen laut einem Plan der Regierung künftig auch ausgediente Akkus von E-Bikes oder E-Scootern bei kommunalen Wertstoffhöfen zurückgeben können.
@derspiegel_de Ok, aber welcher #escooter fährt denn so schnell? #fragefureinenfreund
Die Stadt #Lahr kündigt an, dass ihr kommunaler Ordnungsdienst E-Scooter beim dritten Verstoß beschlagnahme wird. Das ist blanker Populismus. Denn würde man das Wort E-Scooter durch Auto ersetzen, würde mancher den Verantwortlichen unschöne Dinge vorwerfen. Dass man das aber nur mit E-Scootern machen möchte, zeigt, welch heilige Kuh das Auto ist. #escooter #Verkehrssünder #Raser #Falschparken
https://bnn.de/mittelbaden/ortenau/lahr-will-durchgreifen-e-scooter-werden-beschlagnahmt
Wir müssen reden - über Escooter.
https://tube.tchncs.de/videos/watch/3fbb12b9-99e5-4e87-bcab-aab3f0fcb22f