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#Überraschung

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@evawolfangel Habe Trainline bisher nur in UK genutzt. Erst waren die Preise identisch zu den direkt bei der Bahngesellschaft, dann aber wurde Geld draufgeschlagen 'wegen Porto für die Tickets', was aber bei den Bahngesellschaften im Preis drin war. Letztes Jahr wollte ich darüber ein Ticket von Heathrow nach Rugby buchen. Tja, über GBP 120, dabei war die Metro in London nicht drin. Habe dann verzichtet und in Heathrow direkt gebucht: #Überraschung GBP 67, einschließlich Metro, für die gleiche Strecke am gleichen Tag und gleicher Tageszeit, allerdings mit 2 Einzeltickets. Das scheint in UK nix besonderes zu sein, dass 2 Einzeltickets günstiger als ein Ticket für die ganze Strecke ist. Übrigens: in UK kann man die ganze Strecke direkt bei einer Bahngesellschaft buchen, wenn wenigstens eine Teilstrecke zur Gesellschaft gehört. Und Trainline wird wohl nur von ausländischen Touristen genutzt, Einheimische wissen, dass die teurer sind.

Oh große #Überraschung in #Berlin. 😉

Seit der #Senat festgelegt hat dass die geforderte #Miete fast doppelt so hoch sein darf um an eine #Förderung zu kommen, werden wieder mehr "#Sozialwohnungen" genehmigt.

Damit ist die #Mietenkrise zwar alles andere als gelöst, aber die #Statistik sieht wieder hübscher aus.

Versteh gar nicht warum #KlaraGeywitz nicht auch einfach festgelegt hat, dass Sozialwohnungen bei 30 € / m² anfangen, dann sähe ihre Bilanz viel besser aus.

berliner-zeitung.de/news/bause

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Berliner Zeitung · Bausenator Christian Gaebler: Fast 5100 Sozialwohnungen in Berlin bewilligtBy dpa

Eine #Überraschung jagt die nächste.

Empfohlene Fangmengen für die Fischerei sind offenbar jahrelang zu hoch angesetzt worden.

Laut einer Studie der University of Tasmania.

Das hatten Forscher*innen in #Kiel auch schon mal festgestellt. Man hat sogar modelliert wie man die Fischerei erhalten kann. Aber leider hat die Politik halt höhere Quoten zugelassen und z.B. "private" Fänge ignoriert.

#PlanetareGrenzen #SDG14

deutschlandfunk.de/fischbestae

Die NachrichtenNeue Studie - Fischbestände stärker bedroht als gedachtEmpfohlene Fangmengen für die Fischerei sind offenbar jahrelang zu hoch angesetzt worden. Eine Studie der australischen University of Tasmania kommt zu dem Schluss, dass viele Fischbestände durch Überfischung bedroht oder bereits zusammengebrochen seien.