AUS $GRÜNDEN lief heute alles anders.
Ich hab mich daher wie angekündigt mit Templates beschäftigt.
Aber zunächst einmal #Laravel mit Twitter #Bootstrap verheiraten. Ja, heißt immer noch #twbs.
Als später unser PHP-Experte dazu stieß, erfuhr ich, dass Laravel/UI dafür nicht megr genutzt wird. Wie ungefähr jeder Artikel im Netz behauptet.
Während ich weiter gewerkelt habe (siehe unten), hat er bei einem Teilnehmenden eine lokale Umgebung aufgebaut. Da werden jetzt erst einmal Dokumente in Markdown verfasst. So viel zu lernen! Erste Commits sind aber bereits oben.
Stattdessen wird das Paket über npm installiert (composer ginge auch, aber wir haben bereits vite für alles mit JS). Dann muss noch die #Vite config angepasst werden, um #SCSS bzw. #SASS zu verarbeiten. Die #TailwindCSS at-rules können einfach verschoben werden in die `resources/sass/app.scss`. In der `app.js` gibt es neben `import './bootstrap'` auch ein `import 'bootstrap'`, um nicht nur Axios für Laravel zu konfigurieren, sondern auch Bootstrap Components nutzen zu können. Popups lass ich erst einmal außen vor (weitere Abhängigkeit).
Schlussendlich noch `app.blade.php` und `guest.blade.php` damit vertraut machen und zack, sieht alles kaputt aus.
Immerhin kabbeln sich TailwindCSS und Bootstrap jetzt um Klassennamen.
Eine Option wäre TailwindCSS-Klassen zu präfixen (in der tailwind.config.js). Aber Bootstrap nutzt wohl auch diese Bibliothek.
Weil wir eh alles anfassen müssen, fassen wir wohl eine Seite / Component nach der anderen an.
Hab dann auch direkt Spaß damit gehabt, weil Laravel mit Components kommt, deren Style ich nicht überschreiben konnte. Warum vergeben die `!important`?!?
In CSS hätte ich vielleicht noch die Spezifität erhöhen können, aber dit is friggin' Tailwind 
Von daher dann eine andere Regel malträtiert, um den visuellen Effekt zu erreichen.
Bevor ich mergen kann, muss noch eine Entscheidung gefällt werden. Immerhin habe ich erst einmal Formularfelder rausgenommen, die im Design nicht vorgesehen waren.
Daraufhin wurde ich neugierig. Laravel bietet mit … #Dusk die Möglichkeit, Unit- (ohne DB) oder Feature-Tests (für HTTP und API) auszuführen. Ich wollte aber ein End-to-End-Test, um gerade so kritische Funktionalität wie Login und Registrierung zu sichern. Also dafür einen neuen Branch angelegt und den fehlschlagenden Test geschrieben.
Ich habe mit dem „Designer“ auch geklärt, wie ich Figma-Vorlagen nach Bootstrap 5 exportieren kann. Es gibt ein Plugin dafür.
Im Gegenzug konnte ich die Philosophie hinter dem Framework erklären. Wenn die grobe Design-Idee steht, bauen wir vielleicht direkt in Laravel. Mal sehen, wie es sich zeitlich entwickelt.
Zum Ausklang habe ich mich noch um Projektmanagement-Aufgaben gekümmert, um die wenige Zeit besser ausnutzen zu können. Mal sehen, was die anderen von halten.
Lässt sich in GitHub eigentlich ein „blocked-by“ abbilden wie in (Go)Jira?