101010.pl is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
101010.pl czyli najstarszy polski serwer Mastodon. Posiadamy wpisy do 2048 znaków.

Server stats:

482
active users

#DiscogsDienstag

1 post1 participant0 posts today

DiscogsDienstag: Deutschland Strike-Back Compilation Volume One

Die Deutschland Strike-Back Compilation Volume One ist ein englischer Sampler aus dem Jahr 1989 mit einer Reihe von deutschen Bands. Kaufentscheidend war für mich damals™ der Song „Kälbermarsch“ von Xmal Deutschland, der bis dahin nur auf dem Sampler Lieber zuviel als zuwenig (ZickZack Sommerhits 81) zu bekommen war, der längst vergriffen war und heute noch hoch gehandelt wird. Der Name des Samplers leitet sich vom Independent-Label Strike Back Records ab, das auch Sachen von Ledernacken, KMFDM und Andy Giorbino veröffentlicht hat.

Neben Xmal Deutschland finden sich auf der Compilation auch Die Erde, D.A.F., Einstürzende Neubauten, Die Haut, Kastrierte Philosophen, 39 Clocks, Flowerpornoes, Palais Schaumburg, Cpt. Kirk &., Comrad, Blumen Ohne Duft und die Freiwillige Selbstkontrolle (FSK), die deutsche Lieblingsband vom englischen Radio-DJ John Peel.

Auf der Rückseite des Covers ist eine Art Grußwort von Alfred Hilsberg, Gründer des Hamburger Labels ZickZack Records, abgedruckt. Er schreibt von einem zwar nicht umfassenden, aber repräsentativen Überblick, den diese Compilation bietet. Sie beinhaltet Songs aus den frühen 1980ern von D.A.F., Einstürzende Neubauten, Xmal Deutschland, Palais Schaumburg und Freiwillige Selbstkontrolle, die sich der kommerziellen „Neuen Deutschen Welle“ entziehen konnten. Einzig Palais Schaumburg bekamen einen Major-Deal und waren auf einigen NDW-Samplern vertreten, der große Durchbruch blieb jedoch aus.

Die restlichen Songs sind aus der zweiten Hälfte der Dekade und auch die Bands sind „independent“ geblieben, also ohne großen kommerziellen Erfolg, zwei haben es nicht einmal zu einem Wikipedia-Eintrag gebracht.

Ich mag den Sampler, viele der Bands haben mich lange begleitet, D.A.F. und Palais Schaumburg seit NDW-Zeiten, später kamen FSK, Einstürzende Neubauten, Xmal Deutschland, Kastrierte Philosophen und Die Erde dazu. Die anderen Bands habe ich dagegen nur am Rande verfolgt.

DiscogsDienstag: Bauhaus – Kick In The Eye (Searching For Satori E. P.) (12″)

Heute stelle ich ein weiteres Stück aus meiner Bauhaus-Sammlung vor, die „Searching For Satori E.P.“ aus dem Februar 1982. Die A-Seite „Kick In The Eye“ war bereits im März 1981 als 7″-Single veröffentlicht worden, als Auskopplung vom zweiten Album „Mask“. Die B-Seite war „Satori“, ein Instrumental-Stück. Auf der 12″-Version der „Searching For Satori E.P.“ sind auf der A-Seite ein neuer Mix von „Kick In The Eye“ sowie „In Fear Of Dub“ zu hören, auf der B-Seite „Harry“ und „Earwax“.

„In Fear Of Dub“ ist ein Instrumental-Remix des Songs „In Fear Of Fear“, der ebenfalls vom Album „Mask“ stammt. „Harry“ ist ein Reggae-Stück, das eine Hommage an Debbie Harry sein soll, wie ich mal gelesen habe. „Earwax“ schließlich ist ein sehr experimentelles, düsteres, atmosphärisches Stück, das von einer speziellen Rhythmik getragen wird und dem Sprech-Gesang von Peter Murphy, der sehr entfernt und klagend klingt. Bass und Gitarre tragen nur Geräusche bei.

„Kick In The Eye“ ist definitiv eines der besten Lieder von Bauhaus, die anderen 3 Songs dürften nur bei richtigen Fans Begeisterung hervorrufen, zeigen sie doch die musikalische Bandbreite und Experientierfreudigkeit der Band. Sie hat zwar den Gothic-Rock maßgeblich mitbegründet, sich dabei allerdings nicht immer allzu ernst genommen.

Was ich noch ein wenig witzig finde ist, dass „Searching For Satori“ im Text von „Kick In The Eye“ vorkommt, das Lied „Satori“ jedoch nicht auf der gleichnamigen E.P., „Satori“ wird also gesucht und nicht gefunden.

Discogs-Dienstag: Peter Murphy – Tale Of The Tongue

Peter Murphy ist einer der prägensten Musiker in meinem Leben. Seine Stimme ist unverkennbar und charismatisch, genau wie seine Bühnenpräsenz. Als ich ihn und seine Band Bauhaus Mitte der 1980er Jahre kennenlernte, war die Band bereits Geschichte (1983) und auch sein Projekt Dalis Car mit dem Ausnahmebassisten Mick Karn (Japan) hatte er bereits beendet (1984). 1985 begann seine Solo-Karriere mit dem Pere Ubu-Cover „Final Solution“ als erste Single. 1986 folgte das Album „Should The World Fail To Fall Apart“ und die ebenfalls daraus ausgekoppelte Single „Blue Heart“. Und dann war da noch seine dritte Single, die nicht auf dem Album enthalten war, Tale Of The Tongue, bis heute eines meiner Lieblingslieder des „Godfather Of Goth“.

Ich hatte die Maxi damals nicht bekommen, ein Freund von mir hatte sie jedoch und überspielte mir diese auf Tape. Ich weiß gar nicht, ob ich die Kassette noch habe. 1996 kam dann ein Sampler heraus, Spirit Of The 80’s, Untertitel „Wave Klassiker und Underground Geheimtips“, auf dem auch „Tale Of The Tongue“ zu finden war. Da war ich schon mal glücklich, das Lied offiziell in meiner Sammlung zu haben. Später habe ich dann noch die Maxi-Single bei Ebay ersteigern können.

„Tale Of The Tongue“ ist nicht nur eine „Stand-Alone-Single“, es fällt auch musikalisch komplett aus der damaligen Zeit, was die Musik von Peter Murphy betrifft. Kein Wunder also, dass es nicht auf das Album passte. Textlich bewegt Mr. Murphy sich zwischen persönlicher Reflexion und Gesellschaftskritik. Die wiederkehrende Refrain-Zeile „The Street Still Screams“ wirkt wie ein Mantra, das gesellschaftliche Unruhe, Chaos und dumpfe Massenstimmen widerspiegelt, wie wir es gerade jetzt wieder erleben. Gleichzeitig wird uns der Träumer den Weg zuflüstern („So the dreamer speaks in time drunk wine, take the coming day, if I seem to lag behind, whisper me the way“).

Der Song ist atmosphärisch, minimalistisch und hypnotisch, mit kalten elektronisch wirkenden Drums (Terl Bryant), dunkler Basslinie (Eddie Branch) und schwebenden Gitarrenflächen (L. Howard Hughes, Peter Bonas). Peter Murphy singt teils gesprochen, teils beschwörend – wie ein Prophet oder Beobachter in einer dystopischen Landschaft. Aus meiner Sicht ein absolutes Meisterwerk, das völlig zu Unrecht nur wenig bekannt ist.

Leider hat Mr. Murphy zur Zeit wieder gesundheitliche Probleme, weshalb alle Auftritte für diesen Sommer abgesagt wurden, zum Beispiel der beim M’Era Luna in Hildesheim. Ich hatte bisher zweimal die Gelegenheit, ihn live zu erleben, am 19.04.1992 bei der WDR-Rocknacht in Düsseldorf und mit Bauhaus im Rahmen der Ressurection-Tour am 30.10.1998 im Hamburger Docks. Zwei weitere Versuche sind leider aufgrund von Absagen gescheitert. Hoffentlich bekomme ich nochmal die Gelegenheit, immerhin hat Peter Murphy gerade vor einem Monat sein elftes Studioalbum Silver Shade veröffentlicht.

DiscogsDienstag: Siouxsie And The Banshees – Once Upon A Time/The Singles

Siouxsie And The Banshees ist schon eine meiner Lieblingsbands. Und gerade ihre Anfänge, als sie aus dem Punk kommend den Post-Punk mitbegründet haben und später durch ihre Optik und natürlich auch musikalisch den Gothic-Rock geprägt haben. Von dieser Anfangszeit erzählt uns die erste Singles-Collection „Once Upon A Time“, zu deutsch „Es war einmal …“, allerdings sehr eingeschränkt, nämlich auf zehn Songs aus den Jahren 1978 bis 1981, die als Singles veröffentlicht wurden.

Ich merke, wie meine kleine Fan-Seele leidet, weil ich euch nur eine kleine Auswahl großartiger Lieder auf dieser Compilation vorstellen kann. „Hong Kong Garden“ und „Mirage“ vom Debütalbum „The Scream“ (1978) machen den Anfang. „Mirage“ war nicht mal eine Single, sondern in der ersten Peel Session enthalten. „The Staircase Mystery“ war eine Single, die auf keinem Album erschienen ist (1979). „Playground Twist“ war die einzige Single vom zweiten Album „Join Hands“ (1979). Im selben Jahr wurde der Song „Metal Postcard“ vom Album „The Scream“ mit einem deutschen Text unter dem Titel „Mittageisen“ als Single veröffentlicht, mit „Love In A Void“ als „Double-A-Side“. Letzteres ist auf der Singlescollection. Alle bisherigen Songs wurden mit dem Line-Up Siouxsie Sioux (Gesang), Steven Severin (Bass) , John McKay (Gitarre), Kenny Morris (Drums) aufgenommen. McKay und Morris verließen die Band nach „Join Hands“ und wurden von John McGeoch (Gitarre, Siouxsies Lieblingsgitarrist) und Budgie (Drums, mit dem Siouxsie auch The Creatures formierte und mit dem sie von 1991 bis 2007 verheiratet war) ersetzt. Zwischen McKay und McGeoch war Robert Smith (The Cure) noch als Gitarrist eingestiegen, spielte jedoch 1979 nur einige Konzerte mit den Banshees, da McKay und Morris während einer Tour ausgestiegen waren.

In dieser Besetzung wurde 1980 das Album „Kaleidoscope“ aufgenommen, das ich gerade ganz schwer beschrieben kann. Es ist ein erster Wendepunkt in der Bandgeschichte, weg vom klassischen Post-Punk hin zu experimentelleren Sounds. Wobei SATB schon immer gern experimentiert haben, mit Budgie und insbesondere McGeoch an der Gitarre wurde ein ganz neues Level erreicht. Davon zeugen die Singles aus diesem Album, „Happy House“ und „Christine“, zwei absolute Klassiker der Banshees. Gleiches gilt für die Stand-Alone-Single „Israel“ (1980) sowie die Auskopplungen des Albums „Juju“ (1981), „Spellbound“ und „Arabian Knights“, mit denen „Once Upon A Time/TheSingles“ schließt.

DiscogsDienstag: The Housemartins – The People Who Grinned Themselves To Death

Das zweite und letzte Album der Housemartins. Ich weiß noch, dass ich den Titel ziemlich abgefeiert hatte: „Die Menschen, die sich zu Tode grinsten“. Ich war damals schon „goth“ unterwegs.

Sänger Paul Heaton gründete danach The Beautiful South und ist heute noch solo aktiv, aus Bassist Norman Cook wurde Fatboy Slim.

Discogs-Dienstag: Invisible Limits – Love Is A Kind Of Mystery

Heute hat der Zufallsmodus von Discogs eine Schallplatte herausgesucht, die mir sehr am Herzen liegt. Ich war damals eine Reisenfan der Band Invisible Limits und Love Is A Kind Of Mystery war immer eines meiner Lieblingslieder. Es war die Debütsingle der 1984 in Dortmund gegründeten Band und lief regelmäßig in meiner damaligen Stammdiscothek. Die Gründungsbesetzung bestand aus Thomas Lüdke (Gesang und Keyboards), Ralf Peter Schauf (Bass) und Andreas Küchenmeister (Drums). Kurz darauf kam Marion Küchenmeister (Gesang) hinzu.

Nach den Maxi-Singles Love Is A Kind Of Mystery und Devil Dance, bei beiden Titeltracks übernahm Lüdke den Gesangspart, stieg er aus und veröffentlichte zunächst unter dem Namen The Invincible Limit seinen größten Hit Push! und machte als The Invincible Spirit weiter. Invisible Limits veröffentlichten die Maxi Friends und das Album Demand For Supply. Insgesamt veröffentlichten sie bis 1993 vier Studio- und ein Live-Album, bevor es still wurde um die Band, die beim letzten Studio-Album Violence nur noch aus dem Ehepaar Küchenmeister bestand.

Zehn Jahre später erschien noch eine CD-R mit Demoversionen und 2005 „The Final Album“. Ab 2018 traten sie wieder live auf, in der Besetzung Marion Küchenmeister und Maximilian Küchenmeister (Gitarre), ihrem Sohn. Unterstützt werden die beiden vom Tontechniker und Keyboarder Javier Coloma.

Ich habe sie in dieser Formation am 15.02.2019 im Hafenklang (Hamburg) als Support von No More gesehen. Davor sah ich sie 1989 oder 1990 in Kiel und erinnere mich, dass Marion ihren kleinen Sohn vor dem Konzert auf dem Arm herumgetragen hatte.

Max Küchenmeister spielt übrigens auch Bass bei Rogers und Gitarre bei Escape With Romeo. Solo ist er als Singer/Songwriter Max Milian aktiv.

DiscogsDienstag: Die Krupps – Volle Kraft voraus!

„Jürgen Engler gibt ’ne Party und wir kommen nicht rein“ sangen die Toten Hosen 1982 auf ihrer ersten Single. Der Besungene hatte da gerade seine Band Male aufgelöst, 1976 als erste deutsche Punk-Band gegründet, um sich unter dem Namen Die Krupps dem frühen Industrial zu widmen. Unterstützt wurde er dabei von Ralf Dörper, der später mit Propaganda („Dr. Mabuse“) Erfolge feierte, sowie von Tina Schnekenburger und Bernward Malaka, der bei Male Bass gespielt hatte. Ihr Debütalbum „Stahlwerksynfonie“ (1981) besteht aus zwei gleichnamigen Tracks, die 13:42 Minuten und 14:38 Minuten lang sind. Ein Jahr darauf ist „Volle Kraft voraus!“ erschienen.

Während Stahwerksynfonie seinem Namen alle Ehre machte und musikalisch u. a. auf Stahlpercussions wie das Stahlofon, eine Art Xylophon mit Eisenstäben verschiedener Längen, und Bohrmaschinen setzte, iwurde auf dem Nachfolger hauptsächlich mit Synthesizern gearbeitet. Der Stil erinnert an D.A.F., mit denen Tina Schnekenburger zusammenarbeitete, bevor sie zu den Krupps stieß.

Die frühen Krupps gelten als die Vorreiter des deutschen Industrials sowie der Electronic Body Music und der Neuen Deutschen Härte. Sogar Depeche Mode sollen sie inspiriert haben. Nach „Volle Kraft voraus!“ erschien 1985 das englischsprachige Mini-Album „Entering The Arena“, das Band-Pause einläutete. Erst 1992 gab es das nächste Krupps-Album „I“, das mit einem Wandel zum Industrial-Metalverbunden war, dem Stil, den die Krupps bis heute pflegen.

DiscogsDienstag: Bauhaus – The Passion of Lovers

Der zweite Zufallsgriff in meine Plattekiste beschert uns die Band, der ich meinen Nickname verdanke: Bauhaus. Vor vielen Jahren hatte ich eine Phase, in der ich alle Singles der Band bei eBay ersteigert habe, eine nach der anderen. „The Passion Of Lovers“ war die sechste Single der Band, veröffentlicht von Beggars Banquet am 19.06.1981. Das Lied ist ebenfalls auf dem Album „Mask“ zu hören.

„The Passion Of Lovers“ ist nicht nur eines meiner Lieblingslieder, sondern generell eines der beliebtesten und in Goth-Clubs gern gespielten Lieder von Bauhaus. Und auch die B-Seite ist durchaus interessant. „1. David Jay 2. Peter Murphy 3. Kevin Haskins 4. Daniel Ash“ ist ein sogenannter „Equisite Corpse“, ich habe das schon einmal bei Mastodon erklärt:

Bei diesem Lied handelt es sich um einen Cadavre Exquis (deutsch: köstliche Leiche, englisch: exquisite corps). Ursprünglich entstehen so Bilder oder Texte, bei denen mehrere Personen einen Satzteil aufschreiben (oder ein Bildteil zeichnen) ohne zu wissen, was der vorherige Mitspieler geschrieben (oder gezeichnet) hat. Als erster Satz ist in der deutschen Übersetzung „Der köstliche Leichnam wird den neuen Wein trinken“, englisch „the exquisite corpse will drink the new wine“ überliefert.

Die 4 Musiker von Bauhaus haben das auf die Musik angewendet, jeder hat ein Liedteil beigesteuert, das dann mit den anderen zusammengefügt wurde.

Neben „1. David J. 2. Peter Murphy 3. Kevin Haskins 4. Daniel Ash“ sind auf diese Weise noch 2 weitere Lieder entstanden. Auf dem 3. Bauhaus-Album „The Sky’s Gone Out“ finden wir das Lied „Exquisite Corps“ und das jüngste Lied von Bauhaus ist das während des Corona-Lockdowns entstandene „Drink The New Wine“.

Wir erinnern uns: „The Exquisite Corpse Will Drink The New Wine“. Ziemlich genial, oder?

Daniel Ash hat seinen Part sogar rückwärts abgespielt. Diese Experimentierfreudigkeit ist ein Grund, warum ich Bauhaus als Band so liebe. Sie haben sich nie um Stilfragen gekümmert, sondern immer ihre Musik gemacht. Kunststudenten eben.

DiscogsDienstag: No More – Remake/Remodel

Heute gebe ich den ersten Einblick in meine Musiksammlung frei. Ich freue mich, dass eine Band aus Kiel den Anfang macht: No More. Sie waren eine der ersten deutschen Post-Punk-Bands und haben gleich mit ihrer zweiten Single einen Szeneklassiker abgeliefert, der heute noch auf keiner Gothic-Party fehlen darf: Suicide Commando.

Dieser Song fehlt auch nicht auf „Remake/Remodel“, der Band-Compilation aus dem Jahr 2006, zum 25-jährigen Jubiläum von Suicide Commando. Sie besteht aus zwei CDs im Digipack, „Remake“ (CD 1) und „Remodel“ (CD 2), mit einem 16-seitigen Booklet. CD 1 besteht aus 13 Songs, von denen neun Neuinterpretationen alter Titel sind und vier ganz neue Lieder von 2006.

CD 2 enthält gleich neun Versionen von Suicide Commando, eine Demoaufnahme, Liveaufnahmen und Remixe. Dazu gibt es noch sieben Videos, sechs von Suicide Commando und eins von Venus In Furs, eine Coverversion von The Velvet Underground.

Remake/Remodel ist als CD bei Bandcamp für 5 € zu haben, allerdings ohne Download. Da habe ich auch mein Exemplar her.

Weitere Infos über No More:

Wikipedia

Spontis: No More – Als der Punk nach Kiel kam

Spontis: 40 Jahre No More: Ein Rückblick auf vier Jahrzehnte mit Liebe, Lärm und Paranoia