Und eine Sache noch, ebenso müssen wir die Bundes- und Landesregierung massiv dazu auffordern wieder mehr Geld in demokratie-bildende, antifaschistische und aussteiger Projekte zu stecken, denn da gab's teils zu große Kürzungen in den letzten Jahren.

#demogegenrechts - #fcknzs #fckafd - #deportation #Vertreibungen - #keinenmillimeternachrechts #antifaschismus #klarekantegegenrechts​ #niewiederistjetzt​

12/12

ständig ihre Themen und Sprech zu lesen und hören sind haben sie keine Chance. Die NoAfd war während der Pandemie am tiefsten weil keine Sau zu der Zeit sich für sie interessiert hat. Es ist machbar wir haben es in der Hand. Denkt dran, drei Wahlen gibt's demnächst im Osten, plus Europawahl. Es ist eine Minute vor Zwölf.

11/11

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gescheitert sind, selbst in Italien unter Salvoni und Meloni haben sie nichts gebacken bekommen. Denn in einer progressiven und globalen Welt lässt sich nichts auf Ihre Art lösen. Alles würde schlimmer werden, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Schaden wären immens. Wenn alle zusammenhalten und es nicht zulassen das öffentlich

10/11

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noch anständig an. Wir verlangen vernünftige nachhaltige Lösungen. Denn je mehr Macht die Rechten haben, selbst in der Opposition, selbst in Umfragen, selbst in den Medien desto schlimmer wird all das für uns.

Denn sie haben keine Lösungen. Nichtmal für ihr Kernthema der Migration und Vertreibung. Zeigt ihnen wie sie massiv in UK

9/11

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zulassen das ihr Gedankengut in die Mitte durch sickert. Wir können nicht mit Intoleranten tolerant sein.

D.h. nicht das wir nicht massive Herausforderungen haben, das wir nicht gerade schwierige Zeiten haben, das wir täglich zu kämpfen haben mit den Kosten und allem anderen. Wir sprechen das allerdings wenn auch wütend aber immer

8/11

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in den Familien, unter Freunden, in Vereinen. Es wird unangenehm, Stimmung wird schlecht, vielleicht wirds Streit geben. Hilft aber nichts. Speziell mit Menschen die definitiv nicht Rechts sind aber zur NoAfD tendieren, aus welchen Gründen auch immer. Geht mit ihnen ihr Programm druch, zeigt ihnen #AfDNee.de. Wir können nicht mehr

7/11

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allem anderen. Nicht nur hier auch bei den Platformen die wir nicht mögen. Wir dürfen sie ihnen nicht überlassen. Das Internet ist eines der Gründe warum die Rechten heute so stark sind.

Wir können Alltags-Rassismus, so harmlos er auch rüberkommen mag, nicht mehr unangesprochen oder weglächelnd erdulden. Wir müssen Dinge ausdiskutieren

6/11

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sie locker kapern und weg ballern könnten. Wenns sein muss mit fuckin Katzen-Bildern. Wenns sein muss Organisiert euch. So wie sies auch tun, wenn sie eine Person aus dem Mitte/Links Spektrum aufs übelste angehen, wie letztens wiedermal mit Ricarda Lang, wenn sie Kampagnen fahren gegen #LGBTQ+, wenn sie den #Klimawandel leugnen, und bei

5/11

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Ich weiss nicht was ich zur SPD aktuell sagen soll, aber die SPD'ler dürfen aktuell ruhig Druck auf die Spitze ausüben und mehr Führung verlangen.

Speziell auf Socialmedia darf man den Rechten nichts überlassen. Wie kann es sein das ein paar 100 Accounts die Themen/Trends ständig bestimmen, wenn doch Tausende und Millionen Anständige

4/11

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kann die CDU immer noch bei +- 30% sein? 32 von den letzten 42 Jahren war sie an der Macht. Wieso hasst man die Grünen für jahrzehntelange falsche Politik der anderen? Fragt CDU und FDP direkt auch mal warum sie sich aktuell weigern bei den Demos mitzulaufen. Konservative/Liberale ihr habt basically nur einen verdammten Job gerade!

3/11

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Rechten übernehmen, in Talkshows, in Interviews, auf Reden.

Man muss sich an die lokalen Vertreter wenden wie auch die Partei-Zentralen und Bundespoltiker*innen. Per Mail, Telefon, Socialmedia. Immer und immer wieder. Man muss sich empören und wütend sein.

Man muss sie es bei den Umfragen und noch mehr bei Wahlen spüren lassen, wie

2/11

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Auch der Transformationskapitalismus, der sich grün zu waschen versucht, trägt die kolonialistische #Ausbeutung und Zerstörung von #Menschen und #Umwelt in sich.

‘Green colonialism’: Indigenous world leaders warn over west’s climate strategy
"World Indigenous leaders meeting this week at an annual #UN summit have warned that the west’s climate strategy risks the exploitation of #Indigenous territories, resources and people.
New and emerging threats about the transition to a greener economy, including mineral mining, were at the forefront of debate as hundreds of Indigenous chiefs, presidents, chairmen and delegates gathered at the 22nd United Nations Permanent Forum on Indigenous Issues."

https://www.theguardian.com/world/2023/apr/23/un-indigenous-peoples-forum-climate-strategy-warning

Großprojekte bedrohen Wasservorkommen

"Die Umsetzung von Großprojekten etwa in Bergbau, Wasserkraft, Agrarindustrie, Gebäudekonstruktion und Infrastruktur wirkt sich auf verschiedene Weise auf das Wasser aus: Verschmutzung und Austrocknung von Brunnen, Feuchtgebieten, Flüssen, Seen und Bächen oder die übermäßige Entnahme von Grundwasser. Dies zieht weitere negative Folgen für die menschliche Gesundheit und wirtschaftliche Aktivitäten nach sich. Außerdem verschärft es die soziale Ungleichheit. Zudem werden immer mehr Fälle registriert, bei denen ganze Bevölkerungsgruppen aufgrund von Wassermangel ihre Heimat verlassen müssen."

https://www.npla.de/thema/umwelt-wirtschaft/grossprojekte-bedrohen-wasservorkommen/