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#wissenstransfer

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Universität Potsdam<p>Gemeinsam gegen Wüstenbildung – NamTip-Projekt stärkt den Wissenstransfer in Namibia</p><p>Wie lässt sich Wüstenbildung aufhalten? Das deutsch-namibische Forschungsprojekt NamTip untersuchte die Ursachen ökologischer Kipppunkte und Möglichkeiten ihrer Vermeidung in Namibia – einem der trockensten Länder der Erde: <a href="https://www.uni-potsdam.de/de/medieninformationen/detail/2025-07-04-gemeinsam-gegen-wuestenbildung-namtip-projekt-staerkt-den-wissenstransfer-in-namibia" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">uni-potsdam.de/de/medieninform</span><span class="invisible">ationen/detail/2025-07-04-gemeinsam-gegen-wuestenbildung-namtip-projekt-staerkt-den-wissenstransfer-in-namibia</span></a> </p><p><a href="https://wisskomm.social/tags/Klima" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Klima</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/Klimaforschung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Klimaforschung</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/Klimakrise" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Klimakrise</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/Biodiversit%C3%A4t" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Biodiversität</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/%C3%96kologie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Ökologie</span></a> Ökosysteme <a href="https://wisskomm.social/tags/Savannen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Savannen</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/W%C3%BCstenbildung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wüstenbildung</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/Wirtschaft" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wirtschaft</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/Wissenstransfer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wissenstransfer</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/Workshop" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Workshop</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/Namibia" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Namibia</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/Afrika" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Afrika</span></a></p>
Don Trueten :antifa:<p><strong><strong>Iran hat wahrscheinlich vor dem Angriff auf Fordow nukleare Komponenten weggebracht: Iranischer Atomwissenschaftler</strong></strong></p><p> </p><p><strong>Trotz der Behauptungen der Trump-Regierung ist das iranische Atomprogramm nicht „vollständig zerstört“.</strong></p><p> <em>Bericht von Murtaza Hussain und Aly Afdal Zadeh</em> </p><p>Nach einer Reihe von Luftangriffen, die Präsident Donald <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Trump" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Trump</span></a> am 22. Juni gegen drei wichtige iranische <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Atomanlagen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Atomanlagen</span></a> angeordnet hatte – Angriffe, die laut Trump die Anlagen „vollständig zerstört“ hätten –, ist das tatsächliche Ausmaß der Schäden Gegenstand heftiger Kontroversen. Die Frage, ob das iranische Atomprogramm wirklich zerstört oder durch die Angriffe sogar erheblich behindert wurde, dürfte nun die nächste Phase des Konflikts zwischen Israel, Iran und den USA bestimmen. </p><p>Nach den Bombenangriffen gab die Trump-Regierung mehrere selbstbewusste Erklärungen ab, in denen sie den Erfolg der Angriffe lobte. „Die nuklearen Ambitionen des Iran wurden vernichtet“, sagte Verteidigungsminister Pete Hegseth bei einer Pressekonferenz im Pentagon nach den Angriffen und fügte hinzu, dass „die von Präsident Trump geplante Operation mutig und brillant war“. </p><p>Im Gegensatz zu den schnellen Behauptungen über den totalen Erfolg haben <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Milit%C3%A4ranalysten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Militäranalysten</span></a> schon lange gesagt, dass man die tatsächlichen Auswirkungen eines Bombenangriffs auf befestigte, unterirdische iranische Nuklearanlagen wahrscheinlich nur vor Ort durch eine visuelle Überprüfung oder durch freiwillige Bestätigung durch iranische Behörden, die ihre eigenen Untersuchungen durchführen, beurteilen kann. </p><p>Die US-Angriffe trafen drei verschiedene iranische Nuklearkomplexe in <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Isfahan" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Isfahan</span></a>, <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Natanz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Natanz</span></a> und Fordow. Von den dreien war Fordow am stärksten befestigt und tief in einem Berg gebaut, um Luftangriffen standzuhalten. Die iranische Regierung hat gemischte Signale über das Ausmaß der Schäden an ihrem Atomprogramm durch die Bombardierung gesendet. Aber iranische Quellen mit Hintergrundwissen über das Atomprogramm, die mit Drop Site gesprochen haben, behaupteten, dass die Anlagen so gebaut worden seien, dass sie solchen Bombardierungen standhalten könnten, und dass bereits Vorbereitungen getroffen worden seien, um sensible Materialien an andere Orte zu transportieren, um sie vor einem lang erwarteten Angriff der USA zu schützen. </p><p>Mahmoud Reza <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Aghamiri" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Aghamiri</span></a>, ein iranischer Professor für <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Nukleartechnik" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Nukleartechnik</span></a> und ehemaliger Wissenschaftler der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Atomenergieorganisation" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Atomenergieorganisation</span></a> Irans (<a href="https://mastodon.trueten.de/tags/AEOI" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>AEOI</span></a>), der weiterhin als Berater für die Organisation tätig ist, sagte gegenüber Drop Site News, dass insbesondere Fordow bereits lange vor den amerikanischen Angriffen von sensiblen Materialien geräumt worden sei. „Die Anlage in Fordow wurde zwei Monate vor Kriegsbeginn von Zentrifugen und spaltbarem Material geräumt“, sagte Aghamiri. Aghamiri behauptete außerdem, dass sensible <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Nuklearzentrifugen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Nuklearzentrifugen</span></a> demontiert und an fünf verschiedene Orte weit entfernt von der Anlage verteilt worden seien. </p><p>„Die iranischen Behörden gaben schwere Schäden an der Anlage an, um eine internationale Untersuchung des Verbleibs des dort gelagerten angereicherten Urans zu vermeiden“, fügte Aghamiri hinzu. </p><p>Die Anlagen wurden mit mehreren 30.000-Pfund-Bunkerbrecher-Bomben, bekannt als Massive Ordnance Penetrators (<a href="https://mastodon.trueten.de/tags/MOP" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>MOP</span></a>), angegriffen, die von US-amerikanischen B-2 Spirit-Bombern abgeworfen wurden. Das israelische <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Milit%C3%A4r" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Militär</span></a> verfügt weder über solche Flugzeuge noch über solche Munition, sodass eine direkte Beteiligung der USA erforderlich war, um die Ziele zu treffen. Die Angriffe haben nachweisbare Schäden an oberirdischen Einrichtungen des Programms verursacht, aber das Ausmaß der Schäden an den unterirdischen Verstärkungen ist auf Satellitenbildern nicht zu erkennen. </p><p>„Die Explosionen betrafen die obere und mittlere Infrastruktur, während die befestigte untere Infrastruktur unversehrt blieb, was die Glaubwürdigkeit der amerikanischen Aussagen über umfassende Schäden untergräbt“, sagte Aghamiri insbesondere über den Angriff auf Isfahan und fügte hinzu, dass die bestehenden Bestände des Iran von etwa 460 Kilogramm angereichertem Uran von den Angriffen unberührt geblieben seien. </p><p>Aghamiris Behauptung über den Transport von sensiblen Materialien aus den angegriffenen Anlagen kann nicht unabhängig überprüft werden, und es ist auch unklar, ob sensible Geräte wie Kernzentrifugen die Schockwellen der schweren US-Munition überstanden haben könnten. Andere iranische Beamte haben gemischte Aussagen über die Auswirkungen der Angriffe auf ihr Atomprogramm gemacht, zu denen auch eine Welle von Attentaten gehörte, bei denen bis zu ein Dutzend iranische Atomwissenschaftler getötet wurden. Der oberste Führer des Iran, Ali Khamenei, sagte, dass die Angriffe „nichts Bedeutendes erreicht“ hätten. Im Gegensatz dazu erklärte der iranische Außenminister Abbas <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Aragchi" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Aragchi</span></a>, dass „die Verluste nicht gering sind und unsere Einrichtungen schwer beschädigt wurden“. </p><p>Die Kommentare von Aghamiri spiegeln jedoch Aussagen von Mohsen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Rezaie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Rezaie</span></a> wider, dem ehemaligen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Oberbefehlshaber" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Oberbefehlshaber</span></a> der iranischen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Revolutionsgarden" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Revolutionsgarden</span></a> und Berater des Obersten Führers Ali <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Khamenei" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Khamenei</span></a>, der nach den Angriffen im iranischen Fernsehen sagte, dass Regierungsbeamte zu dem Schluss gekommen seien, dass seit März ein <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Krieg" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Krieg</span></a> bevorstehe, und vor dem Krieg damit begonnen hätten, nicht näher bezeichnete Nuklearmaterialien an andere Standorte zu verlegen. </p><p>In den Tagen vor dem Angriff zeigten Satellitenbilder von <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Maxar" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Maxar</span></a> Technologies eine große Anzahl von Lastwagen in der Nähe der Anlage in Fordow. Einige Beamte spekulierten, dass diese Lastwagen daran beteiligt waren, die Eingänge zum Gelände zu verfüllen, um eine öffentlich diskutierte israelische Kommandoaktion zu verhindern, über die in den Wochen vor dem Angriff gemunkelt worden war. </p><p>Nach <a href="https://edition.cnn.com/2025/06/24/politics/intel-assessment-us-strikes-iran-nuclear-sites" rel="nofollow noopener" target="_blank">der Veröffentlichung</a> geheimer <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Geheimdienstberichte" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Geheimdienstberichte</span></a> über die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Bombenangriffe" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Bombenangriffe</span></a> wurde das Ausmaß der Schäden in den <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/USA" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>USA</span></a> heftig diskutiert. Ein vorläufiger Bericht der Defense Intelligence Agency (<a href="https://mastodon.trueten.de/tags/DIA" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>DIA</span></a>) nach den Bombenangriffen behauptete, dass der Angriff „die Kernkomponenten des Atomprogramms des Landes nicht zerstört und es wahrscheinlich nur um Monate zurückgeworfen hat“. Der durchgesickerte Bericht wurde von der Trump-Regierung wütend dementiert, die dazu aufrief, die undichte Stelle zu finden und strafrechtlich zu verfolgen. Die Regierung zitierte auch Gegenbehauptungen von CIA-Direktor John Ratcliffe und der israelischen Atomenergiekommission, wonach die US-Bombardements die Nuklearstandorte „schwer beschädigt“ und „betriebsunfähig“ gemacht hätten. </p><p>Experten für nukleare Proliferation sagen, dass die widersprüchlichen Aussagen wahrscheinlich einen Streit über das Ausmaß der Schäden an den unterirdischen Anlagen widerspiegeln. Sie fügten jedoch hinzu, dass die wiederholten Angriffe mit MOPs, die teilweise zum Zweck der Bekämpfung des iranischen Atomprogramms entwickelt wurden, wahrscheinlich ernsthafte Schäden an deren Funktionsfähigkeit verursacht haben. </p><p>Ankit Panda, Experte für nukleare Proliferation und Stanton Senior Fellow im Nuclear Policy Program der Carnegie Endowment for International Peace, meinte, dass „die DIA wahrscheinlich darauf hinauswill, dass die Bombardierung die unterirdischen Zentrifugenhallen in <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Fordow" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Fordow</span></a> wahrscheinlich nicht zum Einsturz gebracht hat. Wichtig ist aber, dass es trotzdem extrem unwahrscheinlich ist, dass die Bombardierung keine der dort vorhandenen Zentrifugen außer Betrieb gesetzt hat”. Er fügte hinzu: „Es handelt sich um extrem empfindliche, präzisionsgefertigte Maschinen – Schockwellen oder Stromausfälle könnten leicht dazu führen, dass sie außer Kontrolle geraten und sich selbst zerstören. Es ist also möglich, dass beides zutrifft: Fordow könnte als Standort für die Urananreicherung außer Betrieb gesetzt worden sein, auch wenn die Anlage selbst nicht vollständig zerstört wurde.“ </p><p>Nach den Angriffen erklärte der Vorsitzende der Vereinigten Stabschefs, General Dan Caine, gegenüber US-Senatoren, dass die USA in Isfahan keine Bunkerbrecher-Bomben eingesetzt hätten, da die Anlagen an diesem Standort so tief vergraben seien, dass die Munition sie nicht hätte treffen können. US-Beamte haben <a href="https://www.cnn.com/2025/06/27/politics/bunker-buster-bomb-isfahan-iran" rel="nofollow noopener" target="_blank">angedeutet</a>, dass die bestehenden Bestände an angereichertem Uran, die ausreichen würden, um mehrere Atomwaffen herzustellen, falls die iranische Regierung dies beschließen sollte, in Isfahan und Fordow vergraben sein könnten. </p><p>Dies wurde jedoch nicht überprüft, und es wurden Bedenken geäußert, dass die leicht transportierbaren Materialien vor dem Krieg abtransportiert worden sein könnten und der iranischen Regierung weiterhin zur Verfügung stehen. Obwohl die mit dem iranischen Atomprogramm verbundenen Anlagen erhebliche Schäden erlitten haben, von denen einige durch Satellitenfotos nachweisbar sind, gibt es keine Anzeichen dafür, dass diese Schäden das iranische Atomprogramm beenden oder sogar die Fähigkeit des Iran beeinträchtigen würden, mit seinen bestehenden Vorräten an angereichertem Uran eine Waffe zu entwickeln, sollte er sich dazu entschließen. </p><p>„Es gibt viele unbekannte Unbekannte – Unklarheiten über geheime Anlagen und den Status von hochangereichertem <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Uran" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Uran</span></a>. Es gibt Zweifel, ob die Iraner das angereicherte Uran weggebracht haben, aber das müssen wir ernst nehmen”, sagte Panda. „Stell dir das mal so vor: Das können ein paar Gegenstände von der Größe eines Bierfasses sein. Die kann man in den Kofferraum eines Autos werfen und wegfahren, aber die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Zentrifugen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Zentrifugen</span></a> sind eine andere Geschichte. Das sind große, präzise Instrumente, die mit äußerster Sorgfalt transportiert werden müssen. Wenn die Zentrifugen in Fordow zerstört wurden, wäre es wahrscheinlich einfacher, sie neu zu bauen, als sie zu reparieren.“</p><p> </p><p><strong><strong>Beendete Zusammenarbeit</strong></strong></p><p> Die iranischen Behörden haben nach dem Konflikt eine trotzige Haltung eingenommen. Nach den Angriffen der USA und Israels auf ihre Nuklearanlagen hat das iranische Parlament beschlossen, die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) einzustellen und <a href="https://en.mehrnews.com/news/233741/Iran-to-bar-Grossi-IAEA-cameras-from-nuclear-sites" rel="nofollow noopener" target="_blank">angeblich</a> die von internationalen Überwachungsabkommen geforderten Überwachungskameras aus seinen bestehenden Anlagen zu verbannen. In einer Rede nach dem Krieg sagte Hamid Reza Haji Babaei, Vizepräsident des iranischen Parlaments: „Der jüngste 12-tägige Krieg ist eine Fortsetzung der 47-jährigen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Feindseligkeiten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Feindseligkeiten</span></a> der USA gegen die iranische Nation. Der Kern dieser Feindschaft sind nicht <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Raketen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Raketen</span></a> oder das <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Atomprogramm" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Atomprogramm</span></a> – es geht um das iranische Volk.“ </p><p>Iranische Beamte hatten zuvor signalisiert, dass sie Notfallpläne hätten, um im Falle eines Krieges sowohl Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen als auch ihre nuklearen Fähigkeiten zu erhalten. Im April schrieb Ali Shamkhani, der ehemalige Chef des iranischen Nationalen Sicherheitsrats und Verhandlungsführer in den Atomgesprächen mit den USA, die durch den Krieg unterbrochen wurden, in den sozialen Medien: „Die anhaltenden externen Bedrohungen und die Tatsache, dass sich der Iran in einem Zustand militärischer Bedrohung befindet, könnten zu <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Abschreckungsma%C3%9Fnahmen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Abschreckungsmaßnahmen</span></a> führen, darunter die Ausweisung von IAEO-Inspektoren und die Einstellung der Zusammenarbeit. Auch die Verlegung von angereichertem Material an sichere Orte könnte in Betracht gezogen werden.“ </p><p><a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Shamkhani" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Shamkhani</span></a> wurde am 13. Juni bei einem Attentat Israels auf sein Haus verletzt. Zunächst wurde er für tot erklärt, tauchte aber Tage später bei öffentlichen Beerdigungen für die bei den Anschlägen Getöteten wieder auf, wo er seine Botschaft bekräftigte, dass das Atomprogramm fortgesetzt werde. „Selbst unter der Annahme einer vollständigen Zerstörung der Anlagen wird das Spiel nicht zu Ende sein, da das angereicherte Material, das lokale Fachwissen und der politische Wille weiterhin bestehen bleiben. Und jetzt liegt die politische und praktische Initiative zusammen mit dem Recht auf legitime Verteidigung in den Händen der Partei, die klug agiert und willkürliche Angriffe vermeidet“, schrieb er online und fügte hinzu: „Die Überraschungen werden weitergehen!“ </p><p>Rafael <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Grossi" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Grossi</span></a>, Direktor der IAEO, hat gewarnt, dass der Iran selbst bei schweren Schäden an den Nuklearstandorten seine Anreicherungskapazitäten innerhalb weniger Monate wiederherstellen könnte, da er über Uranvorräte und technisches Know-how verfügt. „Die Kapazitäten sind vorhanden. Ich würde sagen, dass sie innerhalb weniger Monate mehrere Zentrifugen kaskadenartig zum Laufen bringen und angereichertes Uran produzieren können, oder sogar noch weniger“, sagte Grossi. </p><p>Die iranische <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Regierung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Regierung</span></a> hatte sich lange gegen die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Militarisierung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Militarisierung</span></a> ihres Atomprogramms gewehrt und das Programm stattdessen als Verhandlungsinstrument für die Aufhebung der westlichen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Wirtschaftssanktionen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wirtschaftssanktionen</span></a> gegen das Land genutzt. Nach den Angriffen werden innerhalb des Iran die Rufe laut, das Land aus den globalen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Nichtverbreitungsabkommen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Nichtverbreitungsabkommen</span></a> zurückzuziehen und möglicherweise eine Waffe als Abschreckungsmittel zu entwickeln, um sich vor weiteren Angriffen zu schützen. </p><p>Taghi Azad Armaki, Professor für politische Soziologie an der Universität Teheran, sagte gegenüber Drop Site, dass die Reaktion des Iran auf die USA oder <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Israel" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Israel</span></a> maßvoll ausfallen werde, damit der Iran „sein Atomprojekt abschließen“ könne, ohne weiteren Druck oder Angriffen ausgesetzt zu sein. </p><p>„Trumps großspurige Aussagen sollten im Kontext der amerikanischen Innenpolitik gesehen werden“, sagte <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Armaki" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Armaki</span></a>. „Ein amerikanischer Präsident kann kein Scheitern zugeben, vor allem nicht, wenn er eine einseitige Entscheidung ohne die Zustimmung des Kongresses getroffen hat. Ein Scheitern zuzugeben, würde unweigerlich das Ende seiner politischen Karriere bedeuten.“ </p><p>Hadi <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Dalloul" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Dalloul</span></a>, ein in Iran ansässiger Analyst, der häufig im Namen der Regierung zu Fragen im Zusammenhang mit ihren <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Nuklearaktivit%C3%A4ten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Nuklearaktivitäten</span></a> spricht, wies ebenfalls die Behauptung zurück, dass das iranische Atomprogramm durch die Angriffe schwer beschädigt worden sei. „Das ist unrichtig, da Iran über ausreichendes Wissen verfügt, um sein Atomprojekt unabhängig zu verwalten, ohne externe Unterstützung in Form von Ausrüstung oder Technologie zu benötigen“, sagte Dalloul. „Der eigentliche Verlust ist der Verlust iranischer Atomwissenschaftler. Auch wenn dies eine echte Herausforderung darstellt, legt die Struktur des iranischen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Wissenschaftsteams" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wissenschaftsteams</span></a> großen Wert auf den <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Wissenstransfer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wissenstransfer</span></a>, sodass der Verlust eines Wissenschaftlers nicht zum Zusammenbruch oder zur Unterbrechung der Arbeit führt.“ </p><p>Er fügte hinzu: „Ein <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Milit%C3%A4rschlag" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Militärschlag</span></a> wird, egal wie schwerwiegend er auch sein mag, nur begrenzte Auswirkungen haben.“ </p><p><em>Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit</em><a href="https://www.egab.co/" rel="nofollow noopener" target="_blank"><em> Egab</em></a> veröffentlicht. </p><p>Quelle:&nbsp;<a href="https://www.dropsitenews.com/p/iran-nuclear-program-united-states-attacks-israel" rel="nofollow noopener" target="_blank">Iran Likely to Have Moved Nuclear Components Ahead of Fordow Attack: Iranian Nuclear Scientist</a> </p><p> Übersetzung Thomas Trueten </p><p> <span class="h-card" translate="no"><a href="https://a.gup.pe/u/palestine" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>palestine</span></a></span></p>
Georg Wamhof<p><a href="https://mstdn.social/tags/Job" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Job</span></a> <a href="https://mstdn.social/tags/Volontariat" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Volontariat</span></a> <a href="https://mstdn.social/tags/Zeitgeschichte" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Zeitgeschichte</span></a> <a href="https://mstdn.social/tags/Redaktion" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Redaktion</span></a><br>Das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung <a href="https://mstdn.social/tags/Potsdam" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Potsdam</span></a> (<span class="h-card" translate="no"><a href="https://mastodon.social/@ZZF" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>ZZF</span></a></span> ) sucht zum 1.10.2025 eine*n Wissenschaftliche*n Volontär*in für Online-Redaktionen und <a href="https://mstdn.social/tags/Wissenstransfer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wissenstransfer</span></a> (m/w/div.), 2 Jahre befristet, Vollzeit, 9b TV-L.&nbsp;<br><a href="https://zzf-potsdam.de/chancen/stellenangebote/wissenschaftlichen-volontaerin-fuer-online-redaktionen-und-wissenstransfer" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://</span><span class="ellipsis">zzf-potsdam.de/chancen/stellen</span><span class="invisible">angebote/wissenschaftlichen-volontaerin-fuer-online-redaktionen-und-wissenstransfer</span></a> </p><p><span class="h-card" translate="no"><a href="https://a.gup.pe/u/histodons" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>histodons</span></a></span> <span class="h-card" translate="no"><a href="https://a.gup.pe/u/historikerinnen" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>historikerinnen</span></a></span></p>
Hochschule Anhalt<p>"Wir müssen immer wieder zeigen, wie Wissenschaft gesellschaftlich verankert ist und was dank der Wissenschaft besser funktioniert." Das sagte Prof. Dr. Lothar Koppers am Montag anlässlich des Netzwerk-Treffens des Messearbeitskreises Wissenschaft e.V. MAK auf dem Campus Dessau der <a href="https://mastodon.social/tags/hsanhalt" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>hsanhalt</span></a>: ➡️ <a href="https://t1p.de/h4gjz" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://</span><span class="">t1p.de/h4gjz</span><span class="invisible"></span></a> <a href="https://mastodon.social/tags/wissenstransfer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>wissenstransfer</span></a></p>
Uni Mainz<p>Biotechnologie gemeinsam denken – in Mainz, Rheinland-Pfalz und Europa: Life Science &amp; Biotech Meetup auf dem Gutenberg-Campus bringt Biotech-Initiativen der FORTHEM-Partner mit Akteuren in Mainz und der Region in Kontakt 👉 <a href="https://presse.uni-mainz.de/biotechnologie-gemeinsam-denken-in-mainz-rheinland-pfalz-und-europa/" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://</span><span class="ellipsis">presse.uni-mainz.de/biotechnol</span><span class="invisible">ogie-gemeinsam-denken-in-mainz-rheinland-pfalz-und-europa/</span></a> <span class="h-card" translate="no"><a href="https://mastodon.social/@mainz_de" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>mainz_de</span></a></span> </p><p><a href="https://wisskomm.social/tags/Biotechnologie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Biotechnologie</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/Forschung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Forschung</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/Biotech" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Biotech</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/Wissenstransfer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wissenstransfer</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/FORTHEMAlliance" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>FORTHEMAlliance</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/biomindz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>biomindz</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/UniMainz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>UniMainz</span></a></p>
Uni Mainz<p>🎧 HÖRTIPP: <a href="https://wisskomm.social/tags/Forschungspodcast" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Forschungspodcast</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/MindsOfMainz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>MindsOfMainz</span></a> – <a href="https://wisskomm.social/tags/DerGutenbergTalk" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>DerGutenbergTalk</span></a> | Folge 5: Vom Hörsaal in den Alltag – Wie hilft uns Wissenschaft ganz praktisch? | mit Prof. Sebastian Seiffert 👉 <a href="https://www.magazin.uni-mainz.de/minds-of-mainz-der-gutenberg-talk_alle-folgen/" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">magazin.uni-mainz.de/minds-of-</span><span class="invisible">mainz-der-gutenberg-talk_alle-folgen/</span></a> </p><p><a href="https://wisskomm.social/tags/Wissensvermittlung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wissensvermittlung</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/Wissenstransfer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wissenstransfer</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/WissKomm" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>WissKomm</span></a></p>
bmftr_bund<p>2024 feiern wir 50 Jahre wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit mit <a href="https://social.bund.de/tags/Japan" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Japan</span></a>. Heute wichtig: die <a href="https://social.bund.de/tags/Forschungssicherheit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Forschungssicherheit</span></a> &amp; -integrität in der internationalen Zusammenarbeit mit unseren Wertepartnern sowie der <a href="https://social.bund.de/tags/Wissenstransfer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wissenstransfer</span></a>. Der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Jens Brandenburg diskutierte diese Themen mit Vertretern der <a href="https://social.bund.de/tags/EU" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>EU</span></a>-Kommission, anderer Staaten, der japanischen Regierung und der Japan Science and Technology Agency <a href="https://social.bund.de/tags/JST" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>JST</span></a> auf dem <a href="https://social.bund.de/tags/EU" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>EU</span></a>-Japan Science Policy Forum 2024.<br>👉bmbf.de/japan</p>
Jens Notroff<p><a href="https://mastodon.social/tags/Wissenstransfer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wissenstransfer</span></a>, interaktiv und bidirektional - <span class="h-card" translate="no"><a href="https://scholar.social/@cspannagel" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>cspannagel</span></a></span> mit einem lesenswerten <span class="h-card" translate="no"><a href="https://wisskomm.social/@WisskommPortal" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>WisskommPortal</span></a></span> Beitrag über <a href="https://mastodon.social/tags/Twitch" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Twitch</span></a> als in der <a href="https://mastodon.social/tags/Wissenschaftskommunikation" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wissenschaftskommunikation</span></a>:</p><p><a href="https://www.wissenschaftskommunikation.de/darum-braucht-die-wissenschaftskommunikation-mehr-als-erklaervideos-78623" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">wissenschaftskommunikation.de/</span><span class="invisible">darum-braucht-die-wissenschaftskommunikation-mehr-als-erklaervideos-78623</span></a></p>
Plinubius 🇪🇺<p><a href="https://chaos.social/tags/Microblogging" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Microblogging</span></a> wird als relevantes Medium für <a href="https://chaos.social/tags/Wissenschaftskommunikation" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wissenschaftskommunikation</span></a> und brancheninternen <a href="https://chaos.social/tags/Wissenstransfer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wissenstransfer</span></a> bewertet. [81][82][83][84] Der Wechsel von Wissenschaftlern zu Mastodon [85][86][87] wird verschiedenenorts als Beitrag zu <a href="https://chaos.social/tags/OpenScience" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>OpenScience</span></a> erachtet.[88][89] <a href="https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mastodon_(Soziales_Netzwerk)#Wissenschaftskommunikation" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://</span><span class="ellipsis">de.m.wikipedia.org/wiki/Mastod</span><span class="invisible">on_(Soziales_Netzwerk)#Wissenschaftskommunikation</span></a><br>(In eckigen Klammern Quellenangaben bei Wikipedia)</p>
Universität Potsdam<p>Die Universität Potsdam erzielt beim THE-Young Universities Ranking einen hervorragenden 17. Platz und ist damit gegenüber dem Vorjahr nochmals um fünf Plätze vorgerückt: <a href="https://www.uni-potsdam.de/de/medieninformationen/detail/2024-05-14-uni-potsdam-rueckt-im-the-ranking-der-jungen-universitaeten-weltweit-auf-platz-17-vor-und-ist-in-deutschland-weiter-spitze" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">uni-potsdam.de/de/medieninform</span><span class="invisible">ationen/detail/2024-05-14-uni-potsdam-rueckt-im-the-ranking-der-jungen-universitaeten-weltweit-auf-platz-17-vor-und-ist-in-deutschland-weiter-spitze</span></a></p><p><a href="https://wisskomm.social/tags/THEranking2024" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>THEranking2024</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/YoungUni" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>YoungUni</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/THEUniRankings" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>THEUniRankings</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/studium" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>studium</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/lehre" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>lehre</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/forschung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>forschung</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/transfer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>transfer</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/wissenstransfer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>wissenstransfer</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/brandenburg" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>brandenburg</span></a> <a href="https://wisskomm.social/tags/potsdam" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>potsdam</span></a></p>
v_i_o_l_a<p>nächster tagesordnungspunkt der <a href="https://openbiblio.social/tags/DHM%C3%BCnster23" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>DHMünster23</span></a>: die vorstellung der <a href="https://openbiblio.social/tags/CitizenScience" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>CitizenScience</span></a>-AG der uni münster: <a href="https://www.uni-muenster.de/AFO/CS/" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="">uni-muenster.de/AFO/CS/</span><span class="invisible"></span></a> <a href="https://openbiblio.social/tags/Wissenstransfer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wissenstransfer</span></a> <a href="https://openbiblio.social/tags/Forschungstransfer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Forschungstransfer</span></a></p>
Erik Albers<p>"Damit <a href="https://mastodon.social/tags/nachhaltige" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>nachhaltige</span></a> <a href="https://mastodon.social/tags/Softwareentwicklung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Softwareentwicklung</span></a> im Mainstream ankommt, sind umfangreicher <a href="https://mastodon.social/tags/Wissenstransfer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Wissenstransfer</span></a> und politische Anreize notwendig. Das Konzept der <a href="https://mastodon.social/tags/OpenSource" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>OpenSource</span></a> <a href="https://mastodon.social/tags/Software" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Software</span></a> bietet hierfür eine Möglichkeit, energieeffiziente Softwarebausteine kollektiv (weiter) zu entwickeln und gleichzeitig Methoden zum grünen Softwaredesign öffentlich zu vermitteln." <br>- so das Fraunhofer FOKUS</p><p><a href="https://www.oeffentliche-it.de/-/grune-software" rel="nofollow noopener" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">oeffentliche-it.de/-/grune-sof</span><span class="invisible">tware</span></a></p><p><a href="https://mastodon.social/tags/Digitale" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Digitale</span></a> <a href="https://mastodon.social/tags/Nachhaltigkeit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Nachhaltigkeit</span></a> <a href="https://mastodon.social/tags/FreieSoftware" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>FreieSoftware</span></a></p>