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🏳️‍⚧️ Christin Löhner 🏳️‍🌈🏳️‍⚧️ Warum wir Threads blockieren – Ein Aufruf zum <a href="https://lsbt.me/tags/Widerstand" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Widerstand</a> Liebe Community,Ich schreibe diesen Beitrag nicht nur als Betreiberin von lsbt.me, sondern als trans Frau, die tagtäglich mit den realen Auswirkungen von Diskriminierung und Hass konfrontiert ist. Meta, das Unternehmen hinter Threads, hat in den letzten Monaten Entscheidungen getroffen, die unsere Sicherheit und unser Wohlbefinden gefährden. Deshalb haben wir uns entschlossen, threads.net (und threads.com) vollständig zu blockieren – und ich bitte euch, diesem Beispiel zu folgen.Damit sind wir nun Teil des Anti-Meta Fedi Pact (<a href="https://fedipact.online/" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://fedipact.online/</a>)<ol><li>Meta öffnet die Tore für <a href="https://lsbt.me/tags/Hass" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Hass</a> Im Januar 2025 kündigte Meta an, die Moderationsrichtlinien auf seinen Plattformen zu lockern. Was bedeutet das konkret? Es ist nun erlaubt, queere Menschen als „psychisch krank“ zu bezeichnen. Es ist erlaubt, uns zu entmenschlichen, uns zu verleumden und uns zu bedrohen – unter dem Deckmantel der „freien Meinungsäußerung“. (roughdraftatlanta.com) .</li><li>Threads.net wird Teil dieses Systems Threads, die neue <a href="https://lsbt.me/tags/Plattform" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Plattform</a> von Meta, ist nun Teil dieses gefährlichen Spiels. Sie ist föderiert mit dem Fediverse, was bedeutet, dass Inhalte von Threads auch auf Instanzen wie lsbt.me sichtbar sein können – Inhalte, die uns schaden, uns verletzen, uns bedrohen. Wir können das nicht zulassen. .</li><li>Meta unterstützt aktiv Hass und <a href="https://lsbt.me/tags/Diskriminierung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Diskriminierung</a> Meta hat nicht nur die Moderationsrichtlinien geändert, sondern auch aktiv Inhalte zugelassen, die uns als minderwertig darstellen. Videos, die trans Frauen entmenschlichen, wurden nicht entfernt, sondern bleiben auf der Plattform. (washingtonpost.com) Meta hat sich entschieden, uns nicht zu schützen – im Gegenteil, sie haben sich entschieden, uns dem Hass preiszugeben. .</li><li>Wir sind nicht nur eine Zielscheibe – wir sind Menschen Jeder von uns, der Teil der <a href="https://lsbt.me/tags/LGBTQ" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#LGBTQ</a>+-Community ist, weiß, wie es sich anfühlt, angegriffen, verleumdet und gehasst zu werden. Wir wissen, wie es sich anfühlt, in einer Welt zu leben, die uns nicht akzeptiert, die uns nicht respektiert. Aber wir sind nicht nur Opfer – wir sind Menschen mit Würde, mit Rechten, mit einer Stimme. Und wir werden uns nicht zum Schweigen bringen lassen. .</li><li>Unsere Verantwortung ist es, uns zu schützen Als Betreiberin von lsbt.me sehe ich es als meine Verantwortung an, unsere <a href="https://lsbt.me/tags/Community" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Community</a> zu schützen. Ich kann nicht zulassen, dass <a href="https://lsbt.me/tags/Threads" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Threads</a>, eine Plattform, die uns schadet, Teil unseres Netzwerks ist. Deshalb blockieren wir Threads.net und threads.com – nicht aus Hass, sondern aus Liebe und Verantwortung. .</li><li>Ein Aufruf zum Handeln Ich rufe alle Instanzen im <a href="https://lsbt.me/tags/Fediverse" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Fediverse</a> dazu auf, sich uns anzuschließen. Blockiert threads.net und threads.com. Schützt eure Community. Zeigt <a href="https://lsbt.me/tags/Meta" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Meta</a>, dass wir uns nicht von ihnen unterdrücken lassen. Lasst uns gemeinsam einen Raum schaffen, in dem wir sicher sind, in dem wir respektiert werden, in dem wir leben können, ohne <a href="https://lsbt.me/tags/Angst" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Angst</a> vor Hass. .</li><li>Unsere Stärke liegt in unserer <a href="https://lsbt.me/tags/Gemeinschaft" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Gemeinschaft</a> Wir sind viele. Wir sind stark. Wir sind stolz. Und wir werden uns nicht unterkriegen lassen. Lasst uns zusammenstehen, lasst uns gemeinsam handeln, lasst uns zeigen, dass wir nicht nur überleben – wir werden gedeihen.</li></ol>"Aber das Ferdiverse steht für Offenheit und freie Meinungsäußerung!"Du hast vollkommen recht – <a href="https://lsbt.me/tags/Meinungsfreiheit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Meinungsfreiheit</a> ist ein hohes Gut. Aber sie ist nicht grenzenlos. Sie endet dort, wo sie die <a href="https://lsbt.me/tags/W%C3%BCrde" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Würde</a> und <a href="https://lsbt.me/tags/Sicherheit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Sicherheit</a> anderer Menschen verletzt. Und genau das passiert, wenn Plattformen wie Threads.net es erlauben, queere Menschen als „psychisch krank“ zu bezeichnen oder sexistische und homophobe Inhalte zu verbreiten.Denn Hass ist keine Meinung! <a href="https://lsbt.me/tags/Hassrede" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Hassrede</a> ist nicht durch die Meinungsfreiheit geschützt. Sie dient nicht dem Austausch von Ideen, sondern der Verbreitung von <a href="https://lsbt.me/tags/Intoleranz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Intoleranz</a> und <a href="https://lsbt.me/tags/Gewalt" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Gewalt</a>.Als Betreiberin einer Safe-Space-Instanz ist es meine <a href="https://lsbt.me/tags/Verantwortung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Verantwortung</a>, unsere <a href="https://lsbt.me/tags/Community" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Community</a> zu schützen. Das bedeutet, dass ich keine Plattform für Inhalte bieten kann, die unsere Mitglieder gefährden.Das <a href="https://lsbt.me/tags/Fediverse" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Fediverse</a> lebt von gegenseitigem <a href="https://lsbt.me/tags/Respekt" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Respekt</a> und Verantwortung. Indem wir Instanzen wie Threads.net blockieren, setzen wir ein Zeichen für eine inklusive und respektvolle Gemeinschaft.Ja, Meinungsfreiheit ist wichtig. Aber sie darf nicht dazu missbraucht werden, um andere zu diskriminieren oder zu verletzen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass das Fediverse ein Ort bleibt, an dem sich alle sicher und respektiert fühlen können.In Solidarität und mit <a href="https://lsbt.me/tags/Liebe" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Liebe</a>, Christin von <a href="https://lsbt.me" translate="no" rel="nofollow noopener" target="_blank">https://lsbt.me</a><a href="https://lsbt.me/tags/meta" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#meta</a> <a href="https://lsbt.me/tags/facebook" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#facebook</a> <a href="https://lsbt.me/tags/threads" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#threads</a> <a href="https://lsbt.me/tags/instagram" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#instagram</a> <a href="https://lsbt.me/tags/whatsapp" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#whatsapp</a> <a href="https://lsbt.me/tags/queer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#queer</a> <a href="https://lsbt.me/tags/trans" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#trans</a> <a href="https://lsbt.me/tags/transmenschen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#transmenschen</a> <a href="https://lsbt.me/tags/transfeindlich" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#transfeindlich</a> <a href="https://lsbt.me/tags/transfeindlichkeit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#transfeindlichkeit</a> <a href="https://lsbt.me/tags/lgbt" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#lgbt</a> <a href="https://lsbt.me/tags/lsbt" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#lsbt</a> <a href="https://lsbt.me/tags/safespace" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#safespace</a> <a href="https://lsbt.me/tags/safeplace" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#safeplace</a> <a href="https://lsbt.me/tags/mastodon" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#mastodon</a>

Sunny2 | 🖤🕯#Natenom🚴🏻🐘<a href="https://mastodon.social/@tazgetroete" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@tazgetroete</a> Da wird verbreitete <a href="https://mstdn.social/tags/Intoleranz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Intoleranz</a> der Gesellschaft sichtbar. Vermutlich aufgrund wachsender <a href="https://mstdn.social/tags/Angst" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Angst</a>?. Wir brauchen wieder mehr <a href="https://mstdn.social/tags/Offenheit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Offenheit</a>, <a href="https://mstdn.social/tags/Toleranz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Toleranz</a> und <a href="https://mstdn.social/tags/Vertrauen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Vertrauen</a>. <a href="https://mstdn.social/tags/Miteinander" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Miteinander</a> reden könnte dahin führen ...Denn was ein Mensch trägt, betrifft schließlich in keinster Weise die Freiheiten und Rechte anderer. Egal ob Anzug, Highheels, Maske, Kopftuch, Piercing, Tattoo oder Zylinder. <a href="https://mstdn.social/tags/Verfassung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Verfassung</a> schützt <a href="https://mstdn.social/tags/Grundrechte" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Grundrechte</a> und persönliche <a href="https://mstdn.social/tags/Freiheit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Freiheit</a> - verantwortlich sind wir alle, das zu leben.

Don Trueten :antifa:AfD-Verbotsantrag steht im Bundestag zur Abstimmung | Über 60 zivilgesellschaftliche Organisationen fordern Zustimmung aller demokratischen Parteien | Historischer Fehler dürfe sich nicht wiederholen Der Antrag zur Einleitung des Verbotsverfahrens vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Partei „Alternative für Deutschland“ wird in der nächsten Woche im Bundestag behandelt. Die Kampagne <a href="https://afd-verbot.jetzt/de" rel="nofollow noopener" target="_blank">Menschenwürde verteidigen - AfD-Verbot Jetzt!</a>, der sich über 60 zivilgesellschaftliche Organisationen angeschlossen haben, fordert die Bundestagsabgeordneten auf, noch vor der Neuwahl für die Einleitung des #AfD-Verbotsverfahrens zu stimmen. „Wir stehen vor einer Schicksalswoche für die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Demokratie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Demokratie</a> in <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Deutschland" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Deutschland</a>. Die Bundestagsabgeordneten haben es in der Hand, unsere Demokratie zu schützen und das längst überfällige AfD-Verbotsverfahren einzuleiten. Im letzten Jahr haben 17 renommierte Verfassungsrechtlerinnen dem Verfahren Aussichten auf Erfolg bescheinigt. Kürzlich haben sich zudem über 300 Juristinnen in einem offenen Brief hinter diese juristische Einschätzung gestellt. Für die Einleitung des Verfahrens liegen längst genügend Beweise vor. Das <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Bundesverfassungsgericht" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Bundesverfassungsgericht</a> muss endlich die Möglichkeit bekommen, eine Prüfung vorzunehmen“ erklärt Julia Dück, Pressesprecherin der Kampagne. „Es scheint zunehmend unwahrscheinlich, dass wir diese Chance in der nächsten <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Legislatur" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Legislatur</a> noch einmal bekommen. Die Entwicklungen in <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/%C3%96sterreich" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Österreich</a> zeigen: Wir dürfen nicht zuschauen und abwarten, bis eine rechtsextreme Partei tatsächlich an die Macht gekommen ist.“, ergänzt  Malte Engeler, Pressesprecher der Kampagne. „Um unserer Forderung Nachdruck zu verleihen, machen wir am 26.01. eine Kundgebung vor der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Bundesdelegiertenkonferenz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Bundesdelegiertenkonferenz</a> der Grünen. Auch hier werden wir zeigen: Es liegt in der Verantwortung auch der Abgeordneten der Grünen jetzt das Richtige zu tun und für ein AfD-Verbot zu stimmen“, erklärt Julia Dück. Marie Naaß, Leiterin politische Öffentlichkeit bei Sea-Watch, fügt hinzu: „Eine wehrhafte Demokratie muss dort eingreifen, wo ihre Grundlagen bedroht sind. Sie ist nur so stark wie ihr Wille, sich zu verteidigen. <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Weimar" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Weimar</a> hat uns gelehrt, dass zu viel <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Toleranz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Toleranz</a> gegenüber <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Intoleranz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Intoleranz</a> tödlich ist. Die AfD ist eine Bedrohung für alle, die nicht in ihr <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Weltbild" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Weltbild</a> passen und sich für <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Gerechtigkeit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Gerechtigkeit</a> und <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Menschenrechte" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Menschenrechte</a> einsetzen. Die Abgeordneten dürfen historische Fehler nicht wiederholen und müssen den Weg für ein <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Verbotsverfahren" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Verbotsverfahren</a> frei machen.“ Fatma Kar von Polylux erklärt: „Ein AfD-Verbot kann die derzeit unter enorm hohem Druck agierende <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Zivilgesellschaft" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Zivilgesellschaft</a> in <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Ostdeutschland" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Ostdeutschland</a> ein großes Stück entlasten. Diejenigen, die sich täglich mit ihren Namen und Gesichtern der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Menschenfeindlichkeit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Menschenfeindlichkeit</a> der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Rechtsextremen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Rechtsextremen</a> entgegenstellen, die seit Jahren demokratische Prinzipien verteidigen, ohne dass ihnen dabei von der „großen Politik“ in nennenswerter Weise der Rücken gestärkt wurde, können dadurch dringend benötigten Handlungsspielraum zurückgewinnen. Nicht zuletzt im Netzwerk <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Polylux" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Polylux</a> wird der „andere Osten“ sichtbar und alle, die dafür eintreten, haben jede Form von Unterstützung verdient.“ Berkan Kaya vom Postmigrantischen Juristinnenbund bekräftigt: „Die freiheitlich-demokratische Grundordnung beginnt bei der Menschenwürde und ist damit aus Sicht des Postmigrantischen Juristinnenbundes im Kern antirassistisch. Gerichtlich ist bestätigt, dass hinreichende Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die AfD Bestrebungen gegen die Menschenwürde und das Demokratieprinzip verfolgt, insbesondere durch gezielte verbale Angriffe auf muslimische und rassifizierte Menschen sowie Geflüchtete. Daher muss ein AfD-Verbot unverzüglich geprüft werden, um die Menschenwürde aller Menschen zu schützen.“ Weiterlesen<a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Antifaschismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Antifaschismus</a> <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/NoAfD" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#NoAfD</a>

Don Trueten :antifa:Gedenken an die Opfer der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Pogromnacht" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Pogromnacht</a> in <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Cannstatt" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Cannstatt</a> Am 9. November jährt sich die Pogromnacht zum 86. mal. In dieser Nacht und den darauffolgenden Tagen wurden jüdische Menschen in <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Deutschland" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Deutschland</a> und <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/%C3%96sterreich" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Österreich</a> Opfer brutaler Gewalt. <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Synagogen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Synagogen</a> brannten, Geschäfte und <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Wohnungen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Wohnungen</a> wurden zerstört. Jüdische Menschen wurden verhaftet, misshandelt und getötet. Diese Ereignisse waren Vorboten der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Shoa" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Shoa</a>, des grausamen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/V%C3%B6lkermord" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Völkermord</a>s an über sechs Millionen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/J%C3%BCdinnen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Jüdinnen</a> und <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Juden" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Juden</a>. Wir gedenken der Opfer und erinnern an die Schrecken, die aus <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Hass" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Hass</a>, <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Intoleranz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Intoleranz</a> und aus einer Politik der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Profitmaximierung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Profitmaximierung</a> und <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Machterweiterung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Machterweiterung</a> erwachsen.Aus der Geschichte Schlüsse ziehen In diesen Zeiten, in denen die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/AfD" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#AfD</a> in <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Ostdeutschland" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Ostdeutschland</a> zur stärksten Kraft heranwächst, ist es wichtiger denn je, wachsam zu bleiben.Die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Rechtsentwicklung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Rechtsentwicklung</a>, die bereits vor 1933 ihren Anfang nahm, weist bedrückende Parallelen zur heutigen politischen Situation auf. Damals wie heute schaffen populistische und nationalistische Strömungen ein gefährliches Klima der Intoleranz und des Hasses. Die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Militarisierung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Militarisierung</a> der Gesellschaft und des Staates, damals wie heute, verstärkt diese Tendenzen und führt zu <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Repressionen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Repressionen</a> gegen demokratische Bewegungen.Der Vergleich von <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Deportationen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Deportationen</a> während des <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Faschismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Faschismus</a> und der heutigen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Remigrationspolitik" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Remigrationspolitik</a> ist zwar unzulässig, jedoch passiert Erschreckendes im Umgang mit Minderheiten und <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Gefl%C3%BCchteten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Geflüchteten</a>. Es ist unsere Pflicht, diese Parallelen zu erkennen und entschlossen dagegen vorzugehen.Rechtsentwicklung muss gestoppt werden Ein stärkeres Eintreten der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Gewerkschaft" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Gewerkschaft</a>en gegen alle Facetten der Rechtsentwicklung und der Militarisierung wäre dringend notwendig. Es ist an der Zeit, die kapitalistische Struktur, die hinter dieser Entwicklung steht, offen zu benennen und zu kritisieren, wie es schon <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Papst" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Papst</a> <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Franzikus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Franzikus</a> in seinem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ getan hat. Dort tritt er für eine Gesellschaft ein, die sich an der Würde jedes Menschen und dem Gemeinwohl orientiert und beklagt: „Diese Wirtschaft tötet!“.Die aktuelle Politik der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/CDU" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#CDU</a>/#CSU und AfD trägt signifikant zum <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Rechtsruck" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Rechtsruck</a> bei, das ist den meisten aber wahrscheinlich bewusst.Umso wichtiger ist es aber, auch die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Ampelregierung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Ampelregierung</a> zu kritisieren, denn die Verschärfung der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Migrationspolitik" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Migrationspolitik</a> widerspricht den <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Menschenrechte" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Menschenrechte</a>n. Durch <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Sozialabbau" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Sozialabbau</a>, offene Kriegs- und unzureichende <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Klimapolitik" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Klimapolitik</a> wird unser aller Zukunft in Gefahr gebracht.Betty <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Rosenfeld" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Rosenfeld</a> – Ein Leben im <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Widerstand" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Widerstand</a>! Unsere Erinnerungskultur, besonders in Stuttgart, darf nicht nur aus symbolischen Handlungen bestehen. Wir müssen uns aktiv mit den Opfern des <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Faschismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Faschismus</a> solidarisieren und ihre Geschichten lebendig halten. Ein Beispiel hierfür ist Betty Rosenfeld, eine jüdische <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Krankenschwester" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Krankenschwester</a>. Sie war politisch interessiert und besuchte die „Marxistische Arbeiterschule“ in Stuttgart. Nach der Machtübertragung an die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/NSDAP" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#NSDAP</a> 1933 sah sich Betty durch ihr Engagement für die „Rote Hilfe“, die Nähe zur KPD und wegen der zunehmenden <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Judenverfolgung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Judenverfolgung</a> in ihrer Existenz bedroht. Gemeinsam mit ihren Schwestern wanderte sie 1935 nach <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Pal%C3%A4stina" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Palästina</a> aus. Als Betty im Sommer 1936 vom Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs hörte, entschied sie sich, die Internationalen Brigaden zu unterstützen. Nach dem Sieg des <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Franquismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Franquismus</a> flüchtete Betty im Frühjahr 1939 mit ihrem Ehemann über die <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Pyren%C3%A4en" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Pyrenäen</a>grenze nach <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Frankreich" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Frankreich</a>. Im Juni 1939 wurde sie mit ihrem Mann von der französischen Polizei in das angrenzende Internierungslager <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Gurs" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Gurs</a> gebracht. Deutschland hatte die Auslieferung der Jüdinnen und Juden gefordert, und das <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Vichy" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Vichy</a>-Regime folgte den Anordnungen der deutschen Besatzer. Am Morgen des 7. September 1942 wurden Betty und ihr Ehemann von <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Drancy" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Drancy</a> aus mit dem Eisenbahn-„Konvoi 29“ zusammen mit weiteren 998 jüdischen Frauen und Männern nach <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Auschwitz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Auschwitz</a>-<a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Birkenau" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Birkenau</a> deportiert, wo sie zwei Tage später ankamen und an einem unbekannten Datum in einer <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Gaskammer" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Gaskammer</a> ermordet wurden. Ihre und die Geschichten vieler anderer Jüdinnen und Juden mahnen uns, wachsam und engagiert zu bleiben. Die Geschichte darf sich nicht wiederholen und der Faschismus darf nicht wiederkehren!Gemeinsam für eine Welt des <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Friedens" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Friedens</a> und der <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Solidarit%C3%A4t" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Solidarität</a> Wir solidarisieren uns mit allen Menschen weltweit, die von Faschismus, <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Verfolgung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Verfolgung</a>, <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Unterdr%C3%BCckung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Unterdrückung</a>, <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Krieg" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Krieg</a> und <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Hunger" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Hunger</a> betroffen sind. Jegliche Unterstützung des deutschen Staates für unterdrückende Regierungen lehnen wir entschieden ab.Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Schrecken der Vergangenheit sich nicht wiederholen. Erinnern heißt handeln – gegen das Vergessen, gegen das Erstarken rechter Ideologien und Politik. Für eine gerechte, solidarische und friedliche Welt. Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg.Gegen das Vergessen – Kommt am 9. November zur Gedenkkundgebung!Für uns gilt getreu dem Schwur von <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Buchenwald" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Buchenwald</a>: Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.Samstag, 9. November 2024, 17.00 Uhr auf dem Cannstatter Marktplatz, anschließend Demonstration zum Platz der ehemaligen <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Synagoge" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Synagoge</a> – 18.00 Uhr KranzniederlegungMit Reden von:Anthony Cipriano; Landesgeschäftsführer, VVN-BdA Ba.-Wü. (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten)Vertreter:in des Antifaschistischen Aktionsbündnis Stuttgart und Region (<a href="https://mastodon.trueten.de/tags/AABS" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#AABS</a>)Beitrag Stuttgarter JugendorganisationenKulturprogramm: Freier Chor Stuttgart mit antifaschistischen LiedernVeranstalter: Bündnis zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht in Cannstatt<a href="https://www.trueten.de/archives/13435-Gedenken-an-die-Opfer-der-Pogromnacht-in-Cannstatt.html" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://www.trueten.de/archives/13435-Gedenken-an-die-Opfer-der-Pogromnacht-in-Cannstatt.html</a> <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Faschismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Faschismus</a> <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Antisemitismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Antisemitismus</a> <a href="https://mastodon.trueten.de/tags/Stuttgart" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Stuttgart</a>

Aktionsb. neue soziale MedienDie <a href="https://bewegung.social/tags/Hochschulrektorenkonferenz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Hochschulrektorenkonferenz</a> <a href="https://bewegung.social/tags/HRK" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#HRK</a> ist der Zusammenschluss der <a href="https://bewegung.social/tags/Hochschulen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Hochschulen</a> in Deutschland. In der Stellungnahme „Wissenschaft braucht freiheitliche Demokratie und Rechtsstaatlichkeit“ stellt sie fest: „Die steigende Tendenz im öffentlichen und politischen Raum, den gesellschaftlichen Diskurs inhaltlich und tonal zu verändern, um <a href="https://bewegung.social/tags/Wissenschaftsfeindlichkeit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Wissenschaftsfeindlichkeit</a>, Einschränkung der <a href="https://bewegung.social/tags/Wissenschaftsfreiheit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Wissenschaftsfreiheit</a>, <a href="https://bewegung.social/tags/Rassismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Rassismus</a>, <a href="https://bewegung.social/tags/Intoleranz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Intoleranz</a> und auf <a href="https://bewegung.social/tags/Ausgrenzung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Ausgrenzung</a> fußende Ideen und Feindbilder zu normalisieren, den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu zersetzen und das Vertrauen in die freiheitliche <a href="https://bewegung.social/tags/Demokratie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Demokratie</a> zu untergraben, ist höchst alarmierend.“ <a href="https://www.hrk.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/meldung/wissenschaft-braucht-freiheitliche-demokratie-und-rechtstaatlichkeit-5036/" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://www.hrk.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/meldung/wissenschaft-braucht-freiheitliche-demokratie-und-rechtstaatlichkeit-5036/</a> Dieser Feststellung ist leider zuzustimmen. Wir meinen zudem, dass daraus Konsequenzen für die Öffentlichkeitsarbeit zu ziehen sind. Deshalb haben wir den Appell zum Rückzug von <a href="https://bewegung.social/tags/X" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#X</a> / <a href="https://bewegung.social/tags/Twitter" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Twitter</a> formuliert und sprechen uns für die Nutzung von Fediverse-Diensten aus: 👉 <a href="https://www.openpetition.de/petition/online/appell-an-die-hochschulrektorenkonferenz-zur-nutzung-sozialer-medien" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://www.openpetition.de/petition/online/appell-an-die-hochschulrektorenkonferenz-zur-nutzung-sozialer-medien</a><a href="https://bewegung.social/tags/unisinsfediverse" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#unisinsfediverse</a>

Michael Blume<a href="https://nerdculture.de/@fzer0" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@fzer0</a> Es erzeugt halt unangenehme Empfindungen gegen Nichtchristen, die sich nicht auf das „Blankoentschuldigungsschreiben“ einlassen. <a href="https://sueden.social/tags/Erbs%C3%BCnde" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Erbsünde</a> verschärft also <a href="https://sueden.social/tags/Intoleranz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Intoleranz</a> wie auch die <a href="https://sueden.social/tags/Theodizee" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Theodizee</a>-Frage. Zeit, dass hinter uns zu lassen. <a href="https://hessen.social/@WolfgangFeist" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@WolfgangFeist</a> <a href="https://kirche.social/@Ulrich" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@Ulrich</a>

bikejournoDennoch titeln <a href="https://mastodon.cloud/tags/Medien" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Medien</a>, welche <a href="https://mastodon.cloud/tags/Wutbuerger" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Wutbuerger</a> umwerben, mit einem triumphierenden "Linke <a href="https://mastodon.cloud/tags/Intoleranz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Intoleranz</a>", ganz im Sinne vom Clickbait. Mustergültig exerziert dies der <a href="https://mastodon.cloud/tags/TagesAnzeiger" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#TagesAnzeiger</a> vor. So wie die Autorin mit Daten umgeht, hätte sie kein Proseminar der Sozialwissenschaften bestanden. Aber hey: Über 700 Kommentare in zwei Tagen, die meisten von triumphierenden Wutbuergern. Seriös geht anders. Und ein Verweis auf Poppers <a href="https://mastodon.cloud/tags/Toleranz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Toleranz</a>-Paradoxon wäre absolut angebracht. <a href="https://mastodon.cloud/tags/Politik" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Politik</a> <a href="https://mastodon.cloud/tags/Polarisierung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Polarisierung</a> 2/2

Frollein BiseFür den Wiedererkennungswert und weil ich <a href="https://chaos.social/tags/NeuHier" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#NeuHier</a> bin:Ich stehe zu meiner <a href="https://chaos.social/tags/Intoleranz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Intoleranz</a> Ich bin intolerant gegenüber <a href="https://chaos.social/tags/Rassismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Rassismus</a>, <a href="https://chaos.social/tags/Antisemitismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Antisemitismus</a>, <a href="https://chaos.social/tags/Verschw%C3%B6rungsideologie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Verschwörungsideologie</a> und <a href="https://chaos.social/tags/Sexismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Sexismus</a> <a href="https://chaos.social/tags/fckNZS" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#fckNZS</a> <a href="https://chaos.social/tags/fckAfD" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#fckAfD</a> <a href="https://chaos.social/tags/fckQD" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#fckQD</a> <a href="https://chaos.social/tags/SexismSucks" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#SexismSucks</a>

SebastianDie Frage nach Toleranz gegenüber <a href="https://mastodon.online/tags/Intoleranz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Intoleranz</a> hat der österreichisch-britische Philosoph Karl Popper 1945 als Paradoxon der Toleranz bezeichnet: „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“

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