Father of US-Israeli Gaza hostage Edan Alexander remains hopeful – Israel News https://www.byteseu.com/?p=938011 #AmericanJewry #AmericanIsraeliRelations #diaspora #Gaza #Hamas #hostage #Israel #Terrorism #TheOctober7Massacre
Father of US-Israeli Gaza hostage Edan Alexander remains hopeful – Israel News https://www.byteseu.com/?p=938011 #AmericanJewry #AmericanIsraeliRelations #diaspora #Gaza #Hamas #hostage #Israel #Terrorism #TheOctober7Massacre
Life After Assad: The Challenges of Syria’s Armenian Community https://www.byteseu.com/901337/ #Armenia #diaspora #HumanRights #Islam #RepublicOfArmenia
America was the 'Land of Opportunity' for the downtrodden Europeans suffering under the rich, so we went to America and unloaded that grief on the Indigenous people we slaughtered and the African people we abducted to serve us.
let's not make these mistakes again if we do make it out into Space, we can choose Elon's path or Star Trek.
President Trump joins Greek Independence Day celebration- ‘The legacy of the Greeks is all around us’ https://www.byteseu.com/860064/ #diaspora #Diplomacy #FOREIGNAFFAIRS #Greece #Politics
reticuleena a la @picota !
florian wrote:
Ich bin der Meinung, dass nicht jede FediVerse-Zugangssoftware - Mastodon, Calkey, IceShrimp, Pixelfed, Mobilizon, usw. - die exakt identischen Funktionen anbieten muss, sonst würde am Ende ja wieder genau eine Software ausreichen.
// klugSchei**** modus an:
// "Die Zerstörung der reti"
Um genau zu sein @reticuleena verfehlt dein Post, upps .. dein tröt, sry .., das Thema denn du schreibst #fediVerse und sprichst von #mastodon. Das ist so sinnbefreit und selbstzerstörerisch wie mastodon zu schreiben und mastodon.social zu meinen. Als @courage'erin dürftest du verstehen was ich meine. Ganz zu schweigen von der Tatsache das du bereits (zumindest mal) ein friendica Konto hattest, also in vollem Besitzt einer reshare Funktion warst.
// normal modus on (wenn dieses Profil das überhaupt kann)
Ob mastodon eine reshare Funktion gut zu Gesicht stünde?
Warum nicht, auf #diaspora funktioniert sie super gut (edit: auch wenn mir gerade auffällt das es die dort gar nicht gibt und das Ambiente dennoch oder deswegen (?) dort super gut ist (oder war)), mich täte es nicht stören und die Diskussion über #interNetteEtikette und Verhalten hier bei uns ist:
Ansonsten nicht nur an dich eine persönliche Empfehlung die bei einem friendicaPromotionsgespraech mit @mina just vor ein paar Tagen auftauchte:
Jede Plattform hat ihre Stärken und Schwächen. Mastodon ist ideal zum chit-chat. Und wenn du einen friendicaKonto hast das deinem mastodonKonto folgt bekommt das jeden Tröt den du kommentierst, fav'st oder boostes in die Timeline gespühlt. Sprich, mastodon vom Handy zum fast and furious und friendica vom Desktop zum dezidierten Liebeschenken und und vernünftigen Texte aufsetzen.
// verwunderter Modus on:
Deine Antwort schweift komplett vom eigentlichen Thema ab auf das sich meine Frage vornehmlich bezog:
reticuleena wrote:
Ein in die App integriertes Analyse-Tool, mit der man den Erfolg und die Reichweite seiner Post's analysieren kann und graphisch hübsch dargestellt bekommt.Wir sollten nicht unterschätzen, wie viel es ausmacht, ob jemand schnell 'ne schicke Grafik für die/den Chef erstellen kann, um aufzuzeigen, dass sich die Arbeit gelohnt hat. Die kommerziellen Plattformen bieten das nicht ohne Grund an. Das betrifft sehr viele Bereiche.
Und ja, ich weiß, dass dieser Gedanke dem Fediverse irgendwie widerspricht.
Last but not least:
Eine reshare Funktion für mastodon ist mir ehrlich gesagt schnuppe. Ich bin hier mittlerweile seit ~vierzehn Jahren ganz pragmatisch auf dem Trip nicht nur einfach das zu nutzen was die jeweilige Software mir bietet, sondern immer wieder work arounds zu finden für das was es nicht oder noch nicht gibt. Das ist so schön unbequem das meine "to think out of the box" Kapazität exponentiell ins unermessliche gestiegen ist. #Kruse nennt das Kreativität, ein Mehrwert der kaum zu ermessen ist.
btw
Drükos sind und waren Drückerkolonnen und ich war bereits hoch erfreut das "wir demnächst Drückerkolonnen fürs #fediVerse bekommen", denn genau das brauchen wir. Auch wenn wahrscheinlich nur @padeluun eine solche Idee und ihre Konsequenzen vollumfänglich verstehen würde ..
@nik @crossgolf_rebel @fasnix
♲ digitalcourage.social/@reticul…
@WeirdWriter I have tried them all. #Friendica seems nice, but every so often an update complete bricks it. #gotosocial doesn't seem to have a front end, which makes it a little more difficult to use. I never could get #Bookwyrm to install. And currently I am trying out #diaspora. One thing I think all of them lack is interconnectability. I like #Mastodon because you can connect and use relays to help connect to other instances. If there is a way to do it with any of the above, I have never figured it out. If you have any tips or suggestions, I am all ears!
Posted this on Facebook 10 days ago, after an extended hiatus there, and just prior to doing another extended logging off - I think it is relevant to all those moving away from corporate social media as well - read the mirrored post at:
https://diasporasocial.net/posts/545d82b0e018013d71e20a04ffb1b246
Digitalexpertin über Soziale Medien: „Was nützt den Menschen, was zaubert das Gute aus uns raus?“ - Social-Media-Plattformen haben einen schlechten Ruf. Ginge es nicht auch besser? Und wenn ja, wie? Die Digitalexpertin Leena Simon hat Antworten.
(Interview mit @reticuleena in der Wochentaz)
taz: Ist Social Media noch zu retten?
Leena Simon: Wenn man mit Social Media das meint, was wir alle kennen, nämlich dass private Milliardäre und Tech-Bros unsere Kommunikation organisieren und das nicht mit der Frage verbinden, wie Kommunikation gut für alle und für die Demokratie sein kann, dann: nein. Das ist nicht zu retten. Es war von Anfang an ein schlechtes System, nur darauf ausgelegt, Profit zu machen. Und nun trägt es auch noch dazu bei, unsere Demokratie zu zerlegen. (...)
taz: Das heißt, wenn wir Hass und Hetze und die ganzen anderen problematischen Aspekte der Plattform abschaffen wollen, müssen wir gleich den Kapitalismus abschaffen.
Simon: Nein, notwendig ist das nicht. Es reicht fürs Erste, wenn wir dafür sorgen, dass unsere Kommunikation nicht mehr nach kapitalistischen Gesichtspunkten gestaltet wird, sondern nach der Frage: Was nützt den Menschen, was zaubert das Gute aus uns raus? (...) Das ist der Schlüssel. Und es ist ja nicht so, als gäbe es keine Alternativen. Mit dem Fediverse gibt es eine gute, offene Alternative zu den kommerziellen Plattformen von X bis Instagram."
In der Print-Ausgabe werden dann auch noch unter "Das können die Alternativen" nicht nur Mastodon, sondern auch #Pixelfed , #Peertube sowie @signalapp und @threemaapp vorgestellt und auch Friendica ("eher vergleichbar mit Facebook"), Pleroma , Diaspora und @Tusky erwähnt (online finde ich derzeit nur den Abschnitt zu Kurznachrichtendienste)
#Netzkultur #Netzpolitik #BigTech #Fediverse #PushFediverse #Mastodon #Friendica #Pleroma #Diaspora #Bluesky #Tusky #UnplugTrump
@netzkultur @taz @tazgetroete @taz
Smuteczek… jakieś 3 lata po zamknięciu joindiaspora.org na dno idzie kolejna instancja, gdzie miałem konto (https://diasp.org/people/ff6eeaf05b3e013ac82f28a1592b385a — przynoszę pecha? :D) diasp.org.
Jeśli ktoś, coś tam ma i chciałby backup to został miesiąc na tę zabawę.
A czy się dziwię? Nie… decyzja zarządzających projektem o kurczowym trzymaniu się własnego protokołu powoduje ubicie go kawałek po kawałku. A szkoda bo gdyby d* się normalnie federowała to byłoby świetne miejsce.
„Der Apparat ist vorbereitet, um die Unterstützung Palästinas zu unterdrücken. Trump muss ihn nur laufen lassen.“
Ein neues Buch legt dar, wie #Israel sein hartes Vorgehen gegen palästinensischen #Aktivismus exportierte und dazu beitrug, die #Redefreiheit in den USA mit Füßen zu treten, erklärt Mitherausgeberin Zaha Hassan. Nur wenige Tage nach seinem Amtsantritt machte Präsident Donald Trump deutlich, dass er beabsichtigt, die volle Macht der #Bundesregierung zu nutzen, um die pro-palästinensische #Interessenvertretung zu unterdrücken. Am 29. Januar erließ #Trump „Zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung des #Antisemitismus“, eine Durchführungsverordnung, die mit der #Abschiebung ausländischer #Studenten droht, die an #Hochschulcamps und #Protesten gegen den #Völkermord in #Gaza teilgenommen haben. In einem begleitenden Faktenblatt behauptet das Weiße Haus, dass diese Studenten „#Hamas-#Sympathisanten“ seien, die sich „pro-dschihadistischen Protesten“ angeschlossen hätten und daher nach dem US-#Einwanderungsgesetz abgeschoben werden könnten, weil sie ihre Unterstützung für eine designierte Terrororganisation zum Ausdruck gebracht hätten.
Experten zufolge stellt dieser Versuch, das #Einwanderungsgesetz zur #Unterdrückung politischer #Meinungsäußerungen zu nutzen, einen eklatanten Verstoß gegen den ersten Zusatzartikel der US-#Verfassung dar. Dies ist jedoch kaum überraschend – wie ein neues Buch zeigt, handelt es sich vielmehr um eine Strategie, die seit Jahrzehnten auf die Organisation von Aktivitäten im Zusammenhang mit #Palästina abzielt. Zaha Hassan, eine palästinensische #Menschenrechtsanwältin und Stipendiatin der Carnegie Endowment for International Peace sowie eine der führenden Expertinnen in #Washington für #Israel-Palästina und die US-#Außenpolitik, ist Mitherausgeberin von „Suppressing Dissent: Shrinking Civic Space, Transnational Repression and Palestine-Israel“. Das Buch, das nur zwei Tage nach den #Wahlen im November veröffentlicht wurde, bringt #Wissenschaftler, #Anwälte und #Analysten zusammen, um zu zeigen, dass der Raum für den zivilgesellschaftlichen #Diskurs über die Rechte der #Palästinenser trotz einer langen Geschichte der Unterdrückung rapide schrumpft.
Die Sammlung von 14 Kapiteln zeichnet diesen Trend in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten sowie in den Vereinigten Staaten und zunehmend auch in der arabischen Welt nach. Es wird auch das zutiefst beunruhigende Phänomen der transnationalen #Unterdrückung detailliert beschrieben: die dokumentierten Bemühungen der israelischen #Regierung, zumindest in den letzten zehn Jahren, ihre Unterdrückung der palästinensischen #Zivilgesellschaft zu exportieren und die #Palästina-Lobby in den Vereinigten Staaten auszuschalten, mit beunruhigenden Auswirkungen auf die #Redefreiheit aller #Amerikaner.
Seit dem 7. Oktober scheint die Gegenreaktion gegen pro-palästinensische Aktivisten und Studenten in den Vereinigten Staaten und die Unterwerfung der Universitäten unter den Druck der Regierung erstaunlich schnell und heftig zu sein. Hier leistet „Suppressing Dissent“ einen wichtigen Beitrag, indem es die wichtigsten rechtlichen und regulatorischen Mechanismen aufzeigt, die dieses harte Vorgehen ermöglicht haben – vom Verbot der materiellen Unterstützung terroristischer Organisationen bis hin zur Aufwertung der Antisemitismus-Definition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA), um Kritik an Israel zu delegitimieren. Diese Mechanismen sind tief im Kongress und in der Exekutive verwurzelt und werden nun Trump zur Verfügung stehen.
Hassan sprach mit @972mag über das Buch, ihre Forschung am Carnegie Endowment und darüber, was sie in den kommenden Monaten in Washington beobachten wird. Das Interview wurde aus Gründen der Länge und Klarheit bearbeitet.
Könntest du zunächst darüber sprechen, wie das Buch entstanden ist, und über dein Interesse am schrumpfenden Raum für die Zivilgesellschaft in Israel-Palästina als Teil des Projekts, das du bei Carnegie geleitet hast?
Da wir [in Israel-Palästina] keine Umgebung für eine politische Lösung haben, wird die Zivilgesellschaft die Grundlage und Unterstützung für eine Zukunft bilden, die es Palästinensern und Israelis ermöglicht, in Würde und mit gleichen Rechten zu leben. Die Idee, sich auf die Gesundheit der palästinensischen Zivilgesellschaft zu konzentrieren, entstand aus einem anderen Carnegie-Projekt, das eine sehr problematische Perspektive [detailliert] darstellte, und wir waren besorgt darüber, was das für die Menschen bedeuten würde, die versuchen, ihr tägliches Leben zu leben.
Unmittelbar nach der Veröffentlichung dieses Berichts begann die Eskalation im Mai 2021. Es handelte sich um die Proteste, die auf das harte Vorgehen Israels gegen Gläubige [die an den Gebeten in der Al-Aqsa-Moschee teilnahmen] in #Jerusalem während des #Ramadan und auch auf die Vertreibung von Flüchtlingsfamilien im Stadtteil Sheikh Jarrah folgten. Die Demonstrationen erregten die Aufmerksamkeit der Palästinenser überall – weil es Ramadan war, weil es um Jerusalem ging und weil es um die Rechte der Flüchtlinge ging, die im Mittelpunkt der #Palästinafrage stehen. Palästinenser in Israel schlossen sich mit Palästinensern in den besetzten Gebieten und mit der #Diaspora zusammen.
Wir sahen diese unglaubliche Organisation: #Massenproteste, ein Aufruf zum #Generalstreik im gesamten historischen palästinensischen Heimatland, die palästinensische Diaspora, die online Inhalte erstellte und in Echtzeit über die Geschehnisse berichtete. Aber wir sahen auch, wie hart gegen diese Aktivitäten vorgegangen wurde, eine einheitliche israelische Politik gegenüber den Protesten, bei der palästinensische Bürger die gleiche Behandlung erfuhren wie Palästinenser, die unter #Besatzung leben – #Verhaftungen, [polizeiliche] #Brutalität und #Überwachung, in Abstimmung mit den Siedlern, die in die gemischten palästinensisch-jüdischen Gemeinden kamen, um Palästinenser anzugreifen.
Im #Westjordanland versuchte die Palästinensische #Autonomiebehörde, die Proteste unter Kontrolle zu halten, um sich nicht mit Israel zu überwerfen. Und auch im Ausland gab es eine Online-Gegenreaktion der Content-Moderatoren gegen diejenigen, die über die Ereignisse berichteten. Es gab viel Online-Zensur und es gelang nicht, einige der Aufstachelungen zu verhindern, die zu organisierten Angriffen auf Palästinenser führten – Israelis, die Angriffe auf Palästinenser in #WhatsApp- und #Facebook-Gruppen koordinierten.
Einige Kollegen und ich waren uns sofort einig, dass wir uns näher mit diesem Thema befassen mussten: der Unterdrückung nicht nur der israelisch-palästinensischen Zivilgesellschaft, sondern auch der propalästinensischen #Meinungsäußerung im Ausland und wie sich dies auf die #Bürgerrechte gewöhnlicher #Amerikaner auswirkt. Wir wollten den Zusammenhang zwischen der US-Außenpolitik, den Geschehnissen in Israel-Palästina und den Auswirkungen aufzeigen: ein hartes Durchgreifen gegen unsere eigenen Bürgerrechte.
Wir haben eine Studiengruppe aus Experten für Israel-Palästina ins Leben gerufen, um zu versuchen, die Geschehnisse zu verstehen und Empfehlungen für politische Entscheidungsträger zu erarbeiten. Schon bei den ersten Treffen wurde klar, dass die [gleichzeitige] Gegenreaktion gegen zivilgesellschaftliches Engagement in Israel-Palästina und in den Vereinigten Staaten kein Zufall war. Es gab eine gewisse Koordination, wobei an beiden Orten ähnliche Techniken zum Einsatz kamen. Es bestand Interesse daran, die Zusammenhänge herzustellen, um die Geschichte auf eine aussagekräftigere Weise erzählen zu können, und deshalb haben wir daraus ein Buch gemacht.
(...)
Weiterlesen in meiner Übersetzung des Interviews von Jonathan Adler vom 17. Februar 2025, ‘The pump is primed to suppress Palestine advocacy. Trump just has to let it flow’ mit Zaha #Hassan.
From 20 votes, I give 15 to #diaspora, 5 on #friendica 0 to #mastodon
@dansup
Elevate your borsch game with Chicken & White Bean Borsch!
This isn’t just soup; it’s a warm hug in a bowl. Packed with protein, loaded with goodness, and perfect for chilly days.
Full recipe, benefits & risks https://proborsch.com/recipe/chicken-and-white-bean-borsch
So what are you guys using for Facebook Alternatives (self-hosted, open-source, federated)?
Long read: British rule in Palestine during the 1920s and 1930s enabled Zionist colonisation at the expense of Palestinians.
A.Bustos, "How Britain supported Zionism and prevented Palestinian freedom": https://www.declassifieduk.org/how-britain-supported-zionism-and-prevented-palestinian-freedom/ @palestine @histodons