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#datenqualitat

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Am 28.4.2025 (14–18 Uhr) veranstaltet das CC #Objekte als #Inschriftenträger von #NFDI4Objects den Workshop Objekt – Text – Bild im Archäologischen Zentrum Berlin (hybrid).
In Kurzvorträgen werden #Fallstudien und #Modellierungen zu Objekt-/Bild-/Textbeziehungen vorgestellt. Ziel: Austausch über #Ontologien, #Datenqualität und #Erfassungsschemata zur digitalen Publikation von #Objekten.
Informationen & Anmeldung: nfdi4objects.net/activities/n4.

NFDI4Objects · Workshop Objekt – Text – Bild
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Liebe Community,

wir freuen uns darauf, Euch auf unserem Forum begrüßen zu dürfen! 💠

📅 19. - 20. Mai 2025, jeweils von 13 bis 16 Uhr , online

⚖️ Qualität von #Kulturdaten messen – aber wie? Konzepte, Methoden, Potentiale und der Ansatz von #NFDI4Culture

⚠️ Die Registrierung ist nun freigeschaltet:

👥 events.nfdi4culture.de/event/4

💻 nfdi4culture.de/events/forum-m

#NFDIrocks #datenqualitat #culturalheritage

^gp

#Metadaten sind ein zentraler Baustein, um #Datenpublikationen nachnutzbar anzubieten. Sie enthalten Informationen über #Provenienz, #Erfassung und #Bearbeitung von #Daten. So kann eine #Informationsprovenienz sichergestellt werden. In #Editionen gibt es bereits zahlreiche Metadaten in Registern und Apparaten, z. B. über #Personen und #Geografika, die in den Texten vorkommen.

#FAIR #CARE #NFDI #Text+ #NFDI4Memory #NFDI4Objects #Datenharmonisierung #Datenqualität

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Continued thread

@Textplus @NFDI4Memory

Da dieser Workshop aufgrund des wichtigen Themas sehr schnell ausgebucht war, finden Sie hier das Abstract: zenodo.org/records/14943264.

#DHd2025 #Metadaten #Normdaten #Terminologien #Vokabulare #digitaleEditionen #Datenqualität #Minimaldatensatz #TEI #LIDO #DublinCore #Personennamen #Ortsnamen #Standardisierung

Wir freuen uns auf den Austausch, sowohl auf der DHd als auch danach.

ZenodoQualitativ hochwertige Metadaten in digitalen EditionenMetadaten sind der zentrale Schlüssel, um Datenpublikationen verfügbar, indexierbar und verknüpfbar zu machen. Sie geben Aufschluss über die Provenienz, Erfassung und Bearbeitung von Daten und ermöglichen den Communities, die Daten nachnutzen möchten, eine Kontextualisierung ihrer Entstehungsbedingungen. Reich an potentiellen Metadatenquellen stellen Editionen – digitale wie analoge – durch Register, Apparate, Personen- und Ortsnamen sowie die Dokumentation von Textbearbeitungsstufen die Erfassung mittels standardisierter Formate vor besondere Herausforderungen. Der Workshop fokussiert die Erzeugung standardbasierter Metadatensets von und für die Erarbeitung von Editionen unter dem Gesichtspunkt von Metadatenqualität. Im Workshop werden daher praxisnah Kenntnisse zur Bewertung und Verbesserung der Qualität von Metadaten in digitalen Editionen vermittelt. Zu den Kernelementen zählen Praxisübungen in Kleingruppen anhand konkreter Use Cases (Dublin Core, LIDO) und für die Herstellung digitaler Editionen relevanter Metadaten-Standards. Den Hands-On-Phasen vorangestellt sind konzise Einführungen zu den Feldern und Standards von Metadatenformaten, kontrollierten Vokabularen, Aspekten der Datenqualität und Phasen der Datenkuratierung.

💡 Die Minimaldatensatz-Empfehlung gibt es jetzt auch auf Englisch – perfekt für den internationalen Austausch! 🌐

👉 Zur Dokumentation geht's hier: wiki.deutsche-digitale-bibliot

#Minimaldatensatz Empfehlung? Sie definiert die wichtigsten Datenfelder zur Online-Publikation von Museumsobjekten und sichert ein Minimum an Datenqualität.

📬 Hier geht's zum Newsletter: newsletter.museen-in-bayern.de

ZenodoDie Minimaldatensatz-Empfehlung für Museen und SammlungenGerade in den Altertumswissenschaften stellen die FAIR-Prinzipien [1], die komplexen Anforderungen der Datenaustauschformate LIDO und CIDOC CRM als ereignisbasierte Dokumentationsstandards von Objektinformationen sowie portalspezifische Anforderungen Kulturdaten-Erfassende vor große Herausforderungen. Um diesen zu begegnen, bedarf es praxisnaher Handreichungen, um auf minimaler Ebene Eindeutigkeit der Informationen sowie ausreichend Datenqualität sicherzustellen. Hierfür bietet die Minimaldatensatz-Empfehlung für Museen und Sammlungen [2] einen wichtigen Ansatzpunkt. 1. Was ist der Minimaldatensatz? Die Minimaldatensatz-Empfehlung wurde von der AG Minimaldatensatz erarbeitet, einem Zusammenschluss wichtiger Akteur*innen im Bereich der Kulturgut-Digitalisierung [3]. Die Empfehlung soll das Bewusstsein für Datenqualität durch einen niedrigschwelligen Ansatz fördern, ist dabei aber gerade für den praxisnahen Einsatz im Museumsalltag konzipiert. Durch die Festlegung einer kleinstmöglichen Schnittmenge von fachdisziplinen- und museumsartübergreifend relevanten Datenfeldern wird die Online-Stellung von Objektinformationen in Museen unterstützt. Darüber hinaus erleichtert die Empfehlung den Datenaustausch und die Datenweitergabe, beispielsweise an die Deutsche Digitale Bibliothek und Europeana. Die Empfehlung orientiert sich an einschlägigen Dokumentationsstandards; sie ist kompatibel mit dem LIDO-Format und dem Europeana Data Model. Ein RDF-Mapping auf das CIDOC-CRM wird derzeit in Zusammenarbeit mit der LIDO-AG, Unterarbeitsgruppe LIDO2RDF, erarbeitet. Die Anforderungen der FAIR- und CARE-Prinzipien sowie die Erfordernisse der digitalen Barrierefreiheit sind fest in der Minimaldatensatz-Empfehlung verankert. Führenden Museumssoftware-Anbieter*innen waren an der Entwicklung der Empfehlung beteiligt und unterstützen diese. 2. Altertumswissenschaftliche Relevanz Die Minimaldatensatz-Empfehlung definiert fachdisziplinenübergreifend eine Schnittmenge wichtiger Datenfelder, auf die innerhalb der Fachdisziplinen, soweit gewünscht, eine individuelle Tiefenerschließung aufbauen kann. Um auch den Erfordernissen altertumswissenschaftlicher Fachdisziplinen gerecht zu werden, wurde als erster Schritt der Austausch mit Vertreter*innen der numismatischen Fachcommunity gesucht, um die daraus erwachsenen Anforderungen zu berücksichtigen. Ein weiterer Austausch ist mit anderen altertumswissenschaftlichen Disziplinen wie der Archäologie, der Epigraphik oder der Papyrologie/Ägyptologie gut vorstellbar und vonseiten der AG Minimaldatensatz ausdrücklich erwünscht. 3. Relevanz für NFDI4Objects Im Konsortium NFDI4Objects wird der Minimaldatensatz vor allem durch das am Objektzyklus ausgerichtete Arbeitsprogramm bestimmt, bei dem das Objekt bspw. in seinen Herstellungs-, Auffindungs-, Sammlungs- oder Restaurierungskontexten erforscht wird. Dies erfolgt anhand konkreter Fragestellungen, da Objekte immer in dem Zusammenhang, wer hat was wann wo mit dem Objekt getan, zu betrachten sind. Im Konsortium wird daher der Ansatz der digitalen Objektbografien auf Basis von CIDOC CRM umgesetzt, der eine Art Maximaldatensatz darstellt. Um die sehr heterogenen Daten, die aus vier inhaltlich arbeitenden Task Areas 1-4 “Documentation”, “Collecting”, “Analysis & Experiments” sowie “Protecting” stammen, optimal integrieren zu können, wird unter Einbeziehung aller Task Areas in einer Temporary Working Group Development of a Common N4O Objects Ontology (N4O OO) and a Minimal Metadata-Set (N4O MMDS) für das Konsortium festgelegt, welche Elemente/Attribute der N4O-Minimal-Metadatensatz enthalten muss, d. h., welche Informationen zur Beschreibung von Objektdaten auf dem Weg durch den Objektzyklus notwendig sind. Die Minimaldatensatz-Empfehlung wird als Ausgangsbasis herangezogen, um die Objekte auf minimaler Ebene eindeutig und mit ausreichend Datenqualität beschreiben und die Daten miteinander verbinden zu können. Sie wird ggf. um notwendige Datenfelder, bspw. der Materialwissenschaften oder der digitalen 3D-Rekonstruktion, erweitert. Die Vortragenden präsentieren die Empfehlungen und freuen sich auf Feedback vonseiten der Altertumsverbände. Sie laden herzlich zur Diskussion und zum Austausch ein. [1] Weitere Informationen siehe forschungsdaten.info (2024): Faire Daten, online, https://forschungsdaten.info/themen/veroeffentlichen-und-archivieren/faire-daten/. [2] Vgl. AG Minimaldatensatz (2024): Minimaldatensatz-Empfehlung für Museen und Sammlungen (v1.0), online, www.minimaldatensatz.de sowie https://zenodo.org/doi/10.5281/zenodo.11209289. [3] Die AG-Mitglieder sind hier gelistet: https://wiki.deutsche-digitale-bibliothek.de/x/DoDoCQ.