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#polizeigewalt

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Zweifel an Darstellung der Polizei

Bei einer Pro-Palästina-Kundgebung in Berlin wurde am 15. Mai ein Polizist schwer verletzt. Laut Polizei wurde er zu Boden gebracht und getreten. NDR und SZ liegt ein bisher unveröffentlichtes Video vor, das sich mit dieser Darstellung nicht deckt.

tagesschau.de/investigativ/ndr

‚Das Video zeigt, wie er offenbar versucht eine Person am Boden zu fixieren. Die Situation ist aufgeladen. Es wird geschrien und geschubst. Dann stolpert ein Demonstrant durch das Schubsen eines weiteren Polizisten auf den Beamten mit der Rückennummer BE24111. An keiner Stelle kann man sehen, dass der Polizist in die Menge gezogen oder auf dem Boden auf ihn eingetreten wurde.  
Der besagte Polizist steht auf und schlägt mehrfach und wuchtig auf verschiedene Demonstrierende ein. Kurz darauf begibt er sich zwischen seine Kollegen und hält den rechten Arm geschützt an den Körper. Danach nutzt er nur noch den linken Arm. Nach circa eineinhalb Minuten verlassen die Polizisten die Menge mit der festgenommenen Person. Auch der Beamte mit der Rückennummer BE24111 schiebt sich zurück in Richtung einer Absperrung.‘
@israel @palestine

tagesschau.de · Zweifel an Darstellung der Polizei nach Pro-Palästina-Demo in Berlin By Merlin Menze und Reiko Pinkert
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Zweifel an Darstellung der Polizei

NDR und SZ liegt ein bisher unveröffentlichtes Video vor, das sich mit dieser Darstellung nicht deckt.

tagesschau.de/investigativ/ndr

‚Das Video zeigt, wie er offenbar versucht eine Person am Boden zu fixieren. Die Situation ist aufgeladen. Es wird geschrien und geschubst. Dann stolpert ein Demonstrant durch das Schubsen eines weiteren Polizisten auf den Beamten mit der Rückennummer BE24111. An keiner Stelle kann man sehen, dass der Polizist in die Menge gezogen oder auf dem Boden auf ihn eingetreten wurde.  
Der besagte Polizist steht auf und schlägt mehrfach und wuchtig auf verschiedene Demonstrierende ein. Kurz darauf begibt er sich zwischen seine Kollegen und hält den rechten Arm geschützt an den Körper. Danach nutzt er nur noch den linken Arm. Nach circa eineinhalb Minuten verlassen die Polizisten die Menge mit der festgenommenen Person. Auch der Beamte mit der Rückennummer BE24111 schiebt sich zurück in Richtung einer Absperrung.‘
@israel @palestine

tagesschau.de · Zweifel an Darstellung der Polizei nach Pro-Palästina-Demo in Berlin By Merlin Menze und Reiko Pinkert

Tote bei Protesten in Kenia: Polizei geht mit aller Härte vor

Sie wollten gegen staatliche Unterdrückung und Korruption in Kenia demonstrieren - und sind von der Polizei erschossen worden. Landesweit wurden bei Protesten mindestens fünf Menschen getötet. Das Zentrum Nairobis ist abgeriegelt. Von Julia Linn.

➡️ tagesschau.de/ausland/afrika/k

tagesschau.de · Tote bei Protesten in Kenia: Polizei geht mit aller Härte vorBy ARD Nairobi

Nachbetrachtung zur Demo gestern Abend in #Essen Kray gegen die #FckDieHeimat aka NPD.

• Danke, dass ihr da wart!
• Super, dass uns Leute ausm #Ruhrgebiet unterstützt haben!
• Danke für Videos von #RecklinghausenEsReicht!
Und ja, es ist richtig Schice, dass den Neonazis in Essen der rote Teppich ausgerollt wird.

EDIT
Ach ja, vergessen. #Polizeigewalt gab's auch. Alles so wie immer also.

• Danke an @essenquer und an alle!
Wir haben leider noch viel zu tun.

Ermittlungen im Fall Lorenz A. – Ohne Warnschuss erschossen – #BLM #polizeiproblem #polizeigewalt
Die Polizei hat im Fall des getöteten Lorenz A. laut Staatsanwaltschaft wohl keinen Warnschuss abgegeben. Ob Anklage erhoben wird, ist nicht sicher. Die tödlichen Schüsse des Polizisten trafen Lorenz A. in der Nacht zu Ostersonntag wohl ohne Vorwarnung
dokmz.com/2025/06/06/ermittlun

Berliner Polizei vor Lügenproblem?

Lautstark hatte am 17. Mai die Berliner Polizei auf X behauptet, einer ihrer Kollegen sei grundlos mit einem Messer angegriffen worden, weshalb nun die Mordkommission ermittele.

Wo bleibt der Tweet der Berliner Polizei, als sich herauskristallisierte:

1. dass es der Polizist war, der in zivil und offenbar ohne sich erkennen zu geben, den Bürger brutal von hinten angegriffen hatte.

2. Videos belegten, dass der so attackierte Bürger, augenscheinlich ohne Absicht den Angreifer schwer zu verletzen, ein Messer einsetzte?

3. dass es die Polizei (!) selbst war, die den Überfallenen (also den angeblichen "Messerstecher"), hat danach wieder gehen lassen, offenbar weil allen klar war: da ist nichts mit 'versuchtem Mord'

4. als sich herausstellte, dass Polizeikollegin:innen des verletzten Polizisten, ihre ersten Aussagen vermutlich 'geschönt' hatten, um ihren Kollegen zu decken.

Resümee: Ob Politik, ein Großteil der Presse, Polizeigewerkschaften, sie alle haben längst ihr Urteil gefällt. Auch im Bundestag wurde der Vorfall genutzt um Stimmung zu machen.

Für die Wahrheit ist da kein Platz mehr, allenfalls im hintersten Teil einer Zeitung, unter 'Vermischtes'

Quellen:
cilip.de/polizeiproblem/2025-2

bz-berlin.de/polizei/lka-ermit

#USA: 5 Jahre nach George Floyds Tod: 2024 starben mehr Menschen in Polizeihänden und überproportional viele Schwarze als je seit 10 Jahren - US-Regierung will Ermittlungen zu #Polizeigewalt einstellen labournet.de/?p=173072

LabourNet Germany · Der Mord an George Floyd: Die Polizei in Minneapolis handelt nicht in Trumps Auftrag. Aber in seinem rassistischen Sinn » LabourNet GermanyDossier „... Schockierendes Video aus den Vereinigten Staaten: Minutenlang drückt ein weißer Polizist in Minneapolis sein Knie auf den Hals eines am Boden liegenden schwarzen Mannes. Dieser fleht wiederholt um Hilfe, bevor er das Bewusstsein verliert. Kurz danach stirbt der Afroamerikaner im Krankenhaus. (...) Der gut 40 Jahre alte Verdächtige habe Widerstand geleistet, ehe ihm Handschellen angelegt werden konnten. Die Polizisten "stellten fest, dass er medizinische Hilfe zu brauchen schien". Sie hätten daher einen Krankenwagen gerufen. Der Anwalt Benjamin Crump twitterte, Floyds Familie habe ihn engagiert, um sie in diesem Fall von "missbräuchlicher, exzessiver und unmenschlicher Gewaltanwendung" zu vertreten. Die Polizei müsse zur Rechenschaft gezogen werden...“ – aus der Meldung „Entsetzen über Polizeigewalt in Minneapolis“ am 26. Mai 2020 bei der Deutschen Welle über den jüngsten der endlosen Reihe von Polizeimorden in den USA. Siehe dazu weitere Berichte und Hintergrundbeträge. NEU: 5 Jahre nach George Floyds Tod: 2024 starben mehr Menschen in Polizeihänden und überproportional viele Schwarze als je seit 10 Jahren - US-Regierung will Ermittlungen zu Polizeigewalt einstellen
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@tazgetroete

Ein ganz typisches Beispiel wie es bei tödlicher Polizeigewalt läuft (bei nicht-tödlicher genauso).

Nur exemplarisch sei an Tennessee Eisenberg erinnert. Polizeilich erschossen am 30.04.2008. Von 12 (!) Kugeln durchsiebt.

Konsequenzen? Keine! Immer ist es Notwehr, egal wie oft geschossen wird, egal ob die Kugeln von vorne oder -auch immer mal gerne- von hinten die Opfer durchschlagen haben.

taz.de/Von-Polizei-erschossene

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Von Polizei erschossener Student: Geschichte einer VertuschungWarum erschoss die Polizei den Regensburger Studenten Eisenberg? Aus Notwehr, sagt die Staatsanwaltschaft - und ignoriert wichtige Gutachten und Widersprüche bei den Zeugen.

#Polizeigewalt #Exekutionen

„Vor dem Düsseldorfer Landgericht hat am Donnerstag der Prozess gegen einen 27-jährigen Polizeibeamten begonnen, der im vergangenen August im Einsatz einem Mann in den Rücken geschossen hatte. Laut Staatsanwaltschaft gab es für die Schüsse keine Rechtfertigung, der Flüchtende sei unbewaffnet gewesen und bei Abgabe der ersten beiden Schüsse drei bis vier und des dritten bis zu sieben Meter entfernt gewesen, heißt es in der Anklage.“

„Im Zuge der Ermittlungen wurde allerdings kein Messer bei dem Mann gefunden, sondern ein Schlüsselbund.“
rp-online.de/nrw/staedte/duess

RP ONLINE · Düsseldorf: Schuss in den Rücken - Polizist vor GerichtBy Marlen Keß