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#fdm

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Das Motto, unter dem die #OAT25 bald stattfinden werden, lautet "Mission Accomplished? Open Access und die Re/pro/duktion von Ungleichheit im wissenschaftlichen Publikationswesen".

Hier mein heutiges Schreiben an die Open-Access-Community, warum Menschen wie ich auch dieses Jahr wieder nicht teilnehmen werden:

Liebe Kolleg*innen,

mit Bezug auf einen Aspekt, der im Motto der diesjährigen Open-Access-Tage auf das Publikationswesen gerichtet erwähnt wird, sich aber meines Erachtens genauso auf die Ausrichtungen der #Konferenz selbst übertragen lässt, möchte ich mich heute an Sie wenden:

Es geht um die Reproduktion von #Ungleichheit und zwar im Allgemeinen. - Genau diese spüren Menschen wie ich oft, wenn sie sich über die Teilnahme an solch einer Konferenz informieren. Studierende, aber das gilt genauso für Azubis oder Mitarbeitende an #Bibliotheken oder Informationseinrichtungen, die weder Eintrittspreis noch Reisekosten und/oder Unterkunft für Konferenzen erstattet bekommen, stellen dann fest, dass sie sich eine Teilnahme aus eigenen Mitteln schlicht nicht leisten können und sehen deswegen davon ab. Viele von uns sind damit de facto ausgeschlossen, obwohl wir uns auch mit Themen wie #OpenAccess, #OpenScience oder #FDM beschäftigen und das nicht selten an Stellen bei Einrichtungen wie Ihren.

Während z. B. die BiblioCon immerhin ermäßigte Tickets für bestimmte Personengruppen anbietet, was zumindest ein Anfang wäre, erzeugt der Web-Auftritt der OAT aktuell den Eindruck, als würden Personen wie ich überhaupt nicht existieren, sie bleiben nicht nur unberücksichtigt, sondern auch unerwähnt. Stattdessen finden sich dieses Jahr dort zentral sichtbar Informationen wie etwa die Menüoptionen für das Konferenzdinner.

Stellen Sie sich vor, Sie setzen sich gerade im Studium mit dem Themenkomplex Ungleichheit im wissenschaftlichen Publikationswesen auseinander, haben selbst schon Probleme wegen der ganzen Paywalls an Literatur zu kommen und wollen sich nun auf einer zentralen Fachkonferenz über dieses Thema informieren, austauschen und mitdiskutieren. Doch das bleibt Ihnen verwehrt, weil diese Open-Access-Tage für Sie als Person genauso Closed Access sind.

Verstehen Sie mich nicht falsch, das ist keine Forderung nach kostenfreiem Eintritt für alle, auch wenn ich diese Eigenschaft bei den Open Access Barcamps sehr geschätzt habe, die Problematik einer kostengünstigen Übernachtungsmöglichkeit für Menschen mit weitem Anreiseweg wäre damit ohnehin nicht adressiert. Es gibt durchaus Institutionen, Personen und Akteure, die Geld oder andere Ressourcen geben können und sollten, allein schon wegen des erheblichen Aufwands der Organisation einer solchen Konferenz.

Ich würde mir nur wünschen, dass meine Kolleg*innen, die #Konferenzen wie diese organisieren, sich auch noch hin und wieder an Personengruppen erinnern würden, die vielleicht nicht die selben Privilegien genießen wie sie selbst, zu denen sie höchstwahrscheinlich auch selbst mal gezählt haben, und entsprechende Überlegungen anstellen, wie diesen die Teilhabe ermöglicht werden kann - und zwar möglichst ohne dabei eigennützige Gegenleistungen zu erzwingen. Durchdachte Lösungsmöglichkeiten wie z. B. Soli-Tickets, Stipendien, eine Schlafplatzbörse oder frei zugängliches Video-Streaming finden sich zuhauf bei anderen Events und Kongressen, die sich auch für freies Wissen und Zugang für alle einsetzen, bedauerlicherweise stammen die wenigsten aus dem Bereich der Bibliotheks- und Open-Access-Community - es wäre schön, wenn sich das in Zukunft ändert.

#Teilhabe #Gerechtigkeit

#FDM Fedi, I need some assistance. I've just started using a 1mm nozzle (no, not a typo), and I'm getting this weird corner-rounding-type effect when printing, but _only_ from layer 2 onwards. First layers go down fine without problem.

I first thought this was a pressure advance issue, but changing that setting didn't have any effect. Even disabling pressure advance completely didn't do anything!

Does anyone have any idea what this might be and how to fix it?

#3DPrinting

@3dprinting

✅ Took the initiative and created a new list called '𝐃𝐚𝐭𝐚 𝐂𝐨𝐦𝐩𝐞𝐭𝐞𝐧𝐜𝐞 & 𝐃𝐚𝐭𝐚 𝐋𝐢𝐭𝐞𝐫𝐚𝐜𝐲':

🔗 This list exists to connect initiatives on data competence and literacy, RDM, open data and similar topics on mastodon.

-> 𝘍𝘰𝘭𝘭𝘰𝘸 𝘦𝘷𝘦𝘳𝘺𝘰𝘯𝘦 on the list with just one click. Get on the list and enhance your reach!

-> Help spread the word.

-> Just tag yourself or boost and we will add you to the list.

(check your settings for lists first though!)

fedidevs.com/s/NjA5/

Hallo #DHBerlin, ein paar von Euch sind im Sommer in Berlin 🌞, daher findet der #DHStammtisch statt. 😎 Ich habe für den 1.8., 18 Uhr, einen Tisch für 5 in der Nolle am Bahnhof Friedrichstraße auf meinen Namen reserviert. 🍻

Neue Menschen sind jederzeit sehr herzlich willkommen, die Themen variieren rund um #DH #Austausch #DigitalHumanities #DigitalesKulturerbe #FDM #NFDI #Infrastruktur und alles andere 😊.

Ping @awinkler @dta_cthomas @robertcasties @dh_berlin

Replied in thread
@brembs

Wie immer ein sehr wertvoller Beitrag, danke für den Hinweis und danke an den Autor für die Aktualisierung.

Ich beobachte wie viele andere auch die aktuellen Entwicklungen overseas und hierzulande mit Besorgnis. Parallel frage ich mich schon seit Jahren, wann die #OpenAccess, #FDM und #NFDIrocks Communites dann auch mal auf breiter Basis konkret Konsequenzen aus solchen Ausführungen wie die von @RenkeSiems in ihrem eigenen Handeln und ihrer Nutzung von Tools und Plattformen ziehen.

Auch jetzt blicke ich in diese Communities und sehe eine Dichte an Abhängigkeit von US-basierten Plattformen und Anbietern, eine unkritische Nutzung und Bewerbung von eben jenen und auch den im Artikel kritisierten Technologien (aktuell sticht mir da noch der Hype speziell um #generativeKI und #LLMs hervor, auf den der Beitrag leider nicht eingeht) und dann ist da noch die überwiegende Beschäftigung mit sich selbst.

Auch dieser Artikel enthält wieder viele textuelle Bekundungen und Hoffnungen aus und hinsichtlich dieser Communities, doch wenn ich mir das, wie beschrieben, im praktischen Alltag anschaue, manifestieren sich diese dort nicht, obwohl es Statements dieser Art schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten gibt.

Entsprechend überrascht es mich nicht, dass zuletzt als es mal mehr als Ernst wurde, nämlich bei #SafeguardingResearch, einzelne Forschende, Aktivist*innen und andere engagierte Einzelpersonen wie üblich alles selbst in die Hand nehmen mussten. Eigentlich ist dieses Versagen institutioneller Player hierzulande, was Anfang dieses Jahres 2025 angeht, schon unverzeihlich. In jedem Fall hat es mein Vertrauen, meine Hoffnung in diese Communites dauerhaft erschüttert.

Noch ein Bonus Fact für alle, die so weit gelesen haben: Die Plattform des luxemburgischen Diamond-Open-Access-Verlags, auf der dieser Beitrag bzw. dieses Buch veröffentlicht ist, wird bei dem US-Hyperscaler DigitalOcean gehostet.

#OpenScience #Wissenschaft #Forschung #Privacy #Tracking #Datenschutz #AcademicPublishing #AcademicMastodon #AcademicChatter

Die Folien von unserem #FDM #Workshop zu quantitativen #Daten in der #Politikwissenschaft mit @Datendealerin und Nina Weingärtner von @GESIS_DataServices sind jetzt auch auf unserer Webseite verlinkt: pollux-fid.de/downloads/quanti

ZenodoData matters! Forschungsdaten managen in der Politikwissenschaft - Modul 1: Quantitative DatenTransparenz in der Forschung und Replizierbarkeit von Forschungsdaten und -ergebnissen ist ein integraler Bestandteil guter wissenschaftlicher Praxis. Zudem ist auch die Nachnutzung von (Forschung-)Daten durch andere Personen heutzutage ein fester Bestandteil der empirischen sozialwissenschaftlichen Forschung. So verlangen immer mehr (inter-)nationale Forschungsförderer, wie z. B. die Europäische Kommission, ebenso wie Fachzeitschriften ein aktives Forschungsdatenmanagement, um sicherzustellen, dass die Daten von guter Qualität sind und sowohl von den originären Forschenden als auch von anderen Personen in neuen (Forschungs-)Kontexten (nach-)genutzt werden können. Die (Nach-)Nutzung von Daten hängt von einer Reihe von Aspekten ab, z. B. von der Art und Weise der Datenverarbeitung und von rechtlichen Vorgaben, etwa im Kontext des Urheberrechts oder des Datenschutzes. Forschende müssen daher sicherstellen, dass keine rechtlichen Hindernisse für die (Nach-)Nutzung der Daten bestehen und dass die Daten gut aufbereitet und dokumentiert sind. Der Workshop leitet Forschende und Datenmanagende dazu an, die Nutzung ihrer quantitative (Forschungs-)Daten innerhalb des Projekts sowie darüber hinaus sicherzustellen, die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis einzuhalten und eventuellen Förderauflagen zum Datenmanagement adäquat zu begegnen. Der Workshop setzt sich zusammen aus Kurzvorträgen sowie praktischen Übungen und bietet Raum zur Diskussion konkreter Probleme und zum Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden.

Great news before the weekend starts! All nine #NFDI consortia from the first funding round will continue to receive funding. 🎉 This was decided by the Joint Science Conference (GWK) today.

The new funding period for the second project phase will begin in October for @nfdi4plants, @ghga, @konsortswd, @nfdi4biodiv, @NFDI4Cat, @NFDI4Chem, @nfdi4culture, @nfdi4health and @nfdi4ing. Congratulations! 👏

Read more: nfdi.de/gute-nachrichten-fuer-

I recently found myself in a triple situation:

1. I needed a replacement hotend, but the only one I had was a Dragonfly BMO.
2. My toolhead doesn't support the Dragonfly BMO, only the Dragon.
3. I had just learned about STEP defeaturing in #FreeCAD

So, I did the only sensible thing: defeatured the mounting holes from the original hotend, and remade new ones. 15 minutes' work, and the result fits like a glove. The print quality is suffering from wet PETG here.

#FDM #3DPrinting

@3dprinting

Replied to Adrian

@acka47 @hermes_datenkompetenzzentrum

Danke für deinen Post, Adrian. Falls Du @forschungsdateninfo noch nicht kennen solltest, das ist die zentrale Informationsplattform zum #FDM im deutschsprachigen Raum. Die Chefredaktion liegt bei bwFDM. Da sind zahlreiche Initiativen im deutschsprachigen Raum verzeichnet, die sich auch u.a. auch dem FDM-Kompetenzaufbau widmen. forschungsdaten.info/fdm-im-de

forschungsdaten.info bietet auch eine Seite zum Thema FDM-Professionalisierung. forschungsdaten.info/praxis-ko

forschungsdaten.infoFDM im deutschsprachigen Raum | Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement

Gibt es irgendwo eine Landkarte der regionalen, nationalen und europäischen Initiativen zum Aufbau von #FDM-Kompetenzen? Sitze gerade in einem Vortrag zu skills4eosc.eu/. Dann gibt es ja noch verschiedene Initiativen innerhalb #NFDI, die BMFTR-geförderten elf Datenkompetenzzentren (@hermes_datenkompetenzzentrum , QUADRIGA etc.) sowie regionale Initiative wie @bwFDM . Ich bin erstaunt, wie auf allen Ebenen massive Ressourcen investiert werden und blicke nicht durch. #bibliocon25

Skills4eoscHomeAbout Creating an EOSC-ready European workforce Skills4EOSC ‘Skills for the European Open Science commons: creating a training ecosystem for Open and FAIR