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#dunger

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Tino Eberl

Und was waren die eigentlichen Gründe für den Einkünfterückgang?

- hohe Kosten für #Energie
- hohe Kosten für #Pflanzenschutz
- hohe #Kosten für #Dünger
- neue Schädlinge durch #Erderwärmung
- Extremwetter durch #Klimaveränderung

Na, ich denke, da wird es höchste Zeit für die nächste #Bauerndemo, wo nochmals energisch mehr fossile #Subventionen auf #Agrardiesel gefordert werden. Denn das löst bestimmt die Probleme. 🤦‍♂️ 🤪

#Landwirtschaft #Satire #Ernteverluste

tagesschau.de/wirtschaft/unter

tagesschau.de · Landwirtschaft in Deutschland: Bauern machen weniger GewinnEtwa ein Jahr nach ihren großen Protesten haben die Landwirte wieder weniger verdient. Im Jahr 2023/24 sank das Ergebnis im Schnitt auf 77.500 Euro und lag damit 29 Prozent unter Vorjahresniveau. Die Bauern fordern nun einen Kurswechsel von der Politik.
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Tino Eberl

#Dänemark plant einen historischen Wandel: 10 % der landwirtschaftlichen Flächen werden in #Wälder und #Naturräume umgewandelt, unterstützt durch die Pflanzung von 1 Milliarde Bäumen.

apnews.com/article/denmark-for

Ziel ist es, #CO2Emissionen zu reduzieren, #Methan aus der #Tierhaltung zu besteuern und den Einsatz von #Dünger zu senken. Über 43 Milliarden Kronen werden dafür investiert.

AP News · Denmark will plant 1 billion trees and convert 10% of farmland into forestDanish lawmakers have agreed on a deal to plant 1 billion trees and convert 10% of farmland into forest and natural habitats in an effort to reduce fertilizer usage over the next two decades. The government on Monday called it “the biggest change to the Danish landscape in over 100 years.” Under the agreement, $6.1 billion have been earmarked to acquire land from farmers over the next two decades. Currently, 14.6% of land is covered by forests.
#Klimaschutz#Renaturierung#Wiederaufforstung
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Universität Potsdam

Anthropogene Stickstoffeinträge, etwa durch Dünger, und der Klimawandel können den Wettbewerbsvorteil von stickstoffbindenden Pflanzen verringern, was zu einer geringeren Vielfalt dieser Pflanzen in einer Gemeinschaft führt.
Die Ergebnisse der Studie unter Beteiligung von Dr. Thilo Heinken von der Universität Potsdam wurden nun im Journal “Science Advances“ veröffentlicht: uni-potsdam.de/de/medieninform

Das Foto zeigt die Frühlings-Platterbse (Lathyrus vernus). Das Bild wurde von Marcus Schmidt aufgenommen.
#Klimawandel#Überdüngung#Dünger
Replied in thread
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Arne

@rlcw Hallo Rebecca
In diesem Blogbeitrag feinschmeckergarten.de/index.p siehst Du die Anfänge des Marktgartens (die Artikel zur weiteren Entwicklung sind in der Kategorie #Marktgarten am rechten Rand verlinkt).
Wir haben zum Glück fast kostenlos Zugang zu kommunalem Grünabfallkompost. Der besteht ausschließlich aus Hecken- und Rasenschnitt.
Bei der #NoDig Methode kommt jedes Jahr eine 2-5cm starke Schicht auf die Beete, die nicht umgegraben werden. Das ist alles, was an Dünger auf's Land geht.
Die meisten Methoden, die ich verwende, habe ich durch #CharlesDowding und seine Bücher und seinen YouTube-Kanal gelernt. youtube.com/@CharlesDowding1no
Leider ist Charles die letzten Jahre immer kommerzieller in der Vermarktung seines Knowhows geworden.
Bücher von Eliot Coleman zum #Winteranbau und von Jean-Martin Fortier zu Marktgärten haben mir auch sehr geholfen.
The Lean Farm von Ben Hartman ist gut, um zeitsparende Routinen zu entwickeln.
Der Garten, den ich Marktgarten nenne, ist auf sehr gutem Lehmboden. Mein Gemüsegarten am Haus ist auf Sand. Aber bei beiden "baue" ich mir die Bodenstruktur durch den Kompost praktisch selbst. Am Haus sind die Erträge nicht ganz so hoch, aber hier habe ich auch sehr viel Schatten durch Bäume und Wurzelkonkurrenz durch Bäume und Hecken.
#Mist als #Dünger ist ein zweischneidiges Schwert. Mit Pech bringt man sehr viele unverdaute Beikrautsamen auf's Land. Und wenn es richtig blöd läuft, ist das Stroh mit #Aminopyralid verseucht. Das hatte ich leider schon und das ist richtig blöd.
Ich hoffe, das hilft Dir weiter. Ganz viel Erfolg bei Deinem Projekt - das ist auch auf Sand machbar!

feinschmeckergarten.deNoDig-Marktgarten Woche 1 – Feinschmeckergarten
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Deutsche Welle (inoffiziell)
An die Strände der Karibik und Mexikos werden so viele Braunalgen wie noch nie angespült. Das bedroht die Ökosysteme der Küsten und den Tourismus. Gleichzeitig könnten die Algen im Kampf gegen die Klimakrise helfen.
Algenschwemme in Mexiko und der Karibik - Fluch oder Chance? | DW | 28.04.2023
#Alge #Braunalge #Sargassum #Algenschwemme #Algenblüte #GASB #Ökosystem #Karibik #Mexiko #CO2 #CO2-Senke #Klimawandel #Klimakrise #Dünger #Bioplastik
DW.COMAlgenschwemme in Mexiko und der Karibik - Fluch oder Chance? | DW | 28.04.2023An die Strände der Karibik und Mexikos werden so viele Braunalgen wie noch nie angespült. Das bedroht die Ökosysteme der Küsten und den Tourismus. Gleichzeitig könnten die Algen im Kampf gegen die Klimakrise helfen.
#bioplastik#co2senke
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Jost Maurin

Die EU-Kommission hat Vorwürfe der Regierung in Moskau zurückgewiesen, Sanktionen wegen des #Ukraine-Kriegs behinderten indirekt Russlands Lebensmittel- und Düngerexporte. „Moskau lügt – wie so oft – wieder“, schrieb Kommissionsprecher Peter Stano der taz. #Russland habe nur etwas weniger Dünger verkauft und werde im laufenden Wirtschaftsjahr wahrscheinlich viel mehr Getreide als zuletzt exportieren. taz.de/EU-zu-Vorwuerfen-wegen- #Lebensmittel #Hunger #Dünger #Landwirtschaft

taz.deEU zu Vorwürfen wegen Getreideabkommen: „Moskau lügt wieder“Russland werde auch nicht indirekt daran gehindert, Lebensmittel und Dünger zu liefern, heißt es aus Brüssel. Das Land verkaufe sogar mehr Getreide.
Public *
Friederike Schmitz

Brauchen wir #Tierhaltung, damit wir #Dünger bekommen? Nein. Schweine, Rinder, Hühner und andere Tiere produzieren keinen Dünger aus dem Nichts. Ihre Ausscheidungen enthalten zwar wichtige Nährstoffe, aber nur deshalb, weil die Tiere vorher Pflanzen gegessen haben.
Das bedeutet erstens, dass man auch direkter, nämlich mit Pflanzen düngen kann. Für mein Buch #AndersSatt habe ich zwei vegan wirtschaftende Betriebe besucht und mir von ihnen zeigen lassen, wie sie düngen. 🧵

»Man muss sich klarmachen, dass es ja die Pflanzen sind, die die wichtigen Nahrstoffe in sich tragen. Die Tiere nehmen sie nur auf und scheiden sie dann wieder aus.“ Anja Bonzheim vom Forderkreis Biozyklisch-Veganer Anbau
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